Kommunikationswissenschaft
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Dazu zählt die Sprache, aber auch der Stellenwert von Kommunikation in der Anthropogenese und im Sozialisationsprozess. Darüber hinaus ist in der vorliegenden...
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Produktinformationen zu „Kommunikationswissenschaft “
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Dazu zählt die Sprache, aber auch der Stellenwert von Kommunikation in der Anthropogenese und im Sozialisationsprozess. Darüber hinaus ist in der vorliegenden 5. Auflage des Buches die kommunikative Revolution vielfach Thema, die im ersten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends begonnen hat.
Klappentext zu „Kommunikationswissenschaft “
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Dazu zählt die Sprache, aber auch der Stellenwert von Kommunikation in der Anthropogenese und im Sozialisationsprozess. Darüber hinaus ist in der vorliegenden 5. Auflage des Buches die kommunikative Revolution vielfach Thema, die im ersten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends begonnen hat.
Inhaltsverzeichnis zu „Kommunikationswissenschaft “
Vorwort zur 5. Auflage 131 Einleitung 152 Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes 212.1 Kommunikation als soziales Verhalten 21Kommunikation und Intentionalität 232.2 Menschliche Kommunikation als soziales Handeln 252.3 Kommunikation als soziale Interaktion 29Kritische Einwände? 322.4 Kommunikation als vermittelter Prozess 33Zwischenbilanz 352.4.1 Medium als Kommunikationstechnik 362.4.2 Medium: ein kommunikationswissenschaftlicher Begriff 38Das publizistische Medium 39Medien erster und zweiter Ordnung 412.5 Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion 42Symbolischer Interaktionismus 49Das Symbol im Kommunikationsprozess 512.6 Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung 542.7 Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns 57Kommunikation als System 58Reflexivität 613 Das Kommunikationsmedium Sprache 633.1 Sprachliche Verständigung 64Zusammenfassung 693.2 Sprachbarrieren 703.3 Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache 713.3.1 Die verallgemeinernde Kraft der Sprache 713.3.2 Sprache und Wirklichkeit 743.3.3 Sprachliche Relativität 753.3.4 Sprachliche Reflexivität 783.4 Exkurs: Wissenschaftssprache 794 Kommunikation und menschliche Existenz 834.1 Kommunikation - eine anthropologische Grundkonstante 84Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution 86Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution 87Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker 894.2 Sozialisation und Kommunikation 914.2.1 Sozialisationstheoretische Positionen 924.2.2 Exkurs: Die soziale Rolle 934.2.3 Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen 95Selbst-Bewusstsein 97Das I und das Me 99Exkurs: Cultural Studies 1014.2.4 Selbst-Genese und Kommunikation 1025 Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft 1055.1 Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes 106Die Masse im Begriff Massenkommunikation 107Kommunikation im Begriff Massenkommunikation
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109Massenkommunikation und soziales Handeln 111Interesse an Publizität 112Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich - und potenziell auch Kommunikation 1145.2 Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet 114Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit 120Öffentlichkeit und Publizität 121Internet und Öffentlichkeit 124Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz 126Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation - aber es ersetzt sie nicht 1306 Wirkungsforschung 1356.1 Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung 1396.2 Psychologisch orientierte Wirkungsforschung 1436.2.1 Persuasionstheorie 144Merkmale der Aussage 146Merkmale der Kommunikationsquelle 148Persönlichkeit der Rezipienten 1506.2.2 Konsistenztheorie/Kognitive Dissonanz 1516.2.3 Elaboration-Likelihood-Model (ELM) 1556.3 Soziologisch orientierte Wirkungsforschung 1586.3.1 Das Opinion-Leader-Konzept 159Two-Cycle-Flow und Multi-Step-Flow 162Opinion Sharing 1636.3.2 Diffusionsforschung 165Meinungsführer 2.0? 168Influencer 1686.4 Massenmedien ohne Wirkung? 170Umkehrung der Wirkungsfrage 1726.5 Nutzung der Massenmedien 1736.5.1 Der Nutzenansatz und der Uses-and-Gratifications Approach 174Das aktive Publikum 174Der Symbolische Interaktionismus als Handlungstheorie 1756.5.2 Publikumsforschung als Gratifikationsforschung 177Nutzungsarten 178Der Erwartungs-Bewertungs-Ansatz 182U&G im Internetzeitalter 184Kritik an Nutzenansatz 186Medienrepertoires als neue Nutzungsmuster? 1876.6 Dynamisch-transaktionaler Ansatz (DTA) 188Empirische Evidenzen für den DTA 192Zuverlässige Überraschung 1946.7 Agenda-Setting 195Nonlineare Agenda-Setting-Modelle 201Second-Level-Agenda-Setting 202Kritik: Widersprüchlichkeit und Grenzüberschreitung? 203Third-Level-Agenda-Setting 203Priming, Framing und Agenda-Setting 204Agenda-Building 2066.8 Wissenskluft und Digital-Divide 210Bildung oder Motivati
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Autoren-Porträt von Roland Burkart
Dr. Dr. Roland Burkart lehrt als Ausserordentlicher Professor am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Burkart
- 2019, 5., überarb. Aufl., 543 Seiten, Masse: 15,1 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 382525058X
- ISBN-13: 9783825250584
- Erscheinungsdatum: 15.04.2019
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