Kinderkrippe und Kindergarten
Bildung und Erziehung in der ehemaligen DDR
Vierzig Jahre lebten die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik in und mit dem sozialistischen System. Alle Bereiche des Lebens in der DDR, so auch die der Bildung und Erziehung im Elementarbereich, wurden systematisch übernommen und politisch...
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Produktinformationen zu „Kinderkrippe und Kindergarten “
Vierzig Jahre lebten die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik in und mit dem sozialistischen System. Alle Bereiche des Lebens in der DDR, so auch die der Bildung und Erziehung im Elementarbereich, wurden systematisch übernommen und politisch durchdrängt. Wie jedes System hatte auch das der DDR zwei Seiten. Die Machtpolitik, die Erziehung und Aneignung eines perfekten sozialistischen Menschens für den Staat auf der einen; Unterstützung der Familie, Emanzipierung der Frau, eine gezielte Erziehung und grundlegende Bildung auf der anderen Seite. Das die DDR in diesen Bereichen fortschrittlicher war als die Bundesrepublik sollte hier nicht ungesagt bleiben. Sechzehn Jahre nach der Wende fehlen den Menschen in der Bundesrepublik Perspektiven auf einen selbstverständlichen Krippen- und Kindergartenplatz und die familienorientierte finanzielle Unterstützung und Förderung. Die aktuelle Diskussion rund um Baby-Pisa (OECD-Studie) greift das Thema der Betreuung von 0-3 jährigen und die Bildung im Vorschulalter wieder neu auf. Jeden Tag kann man von neuen Errungenschaften der Politik zum Thema Betreuung von Kleinkindern und Bildung und Erziehung im Vorschulalter hören. Dass dieses Thema so neu nicht ist, zeigen die Autorinnen und Diplom-Sozialpädagoginnen Gesine Töpfer und Anja Weinberg auf. Als Kinder mit dem DDR-System aufgewachsen, setzen sie sich mit dem historischen Thema der Bildung und Erziehung in der ehemaligen DDR am Beispiel von Kinderkrippe und Kindergarten auseinander.
Klappentext zu „Kinderkrippe und Kindergarten “
Vierzig Jahre lebten die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik in und mit dem sozialistischen System. Alle Bereiche des Lebens in der DDR, so auch die der Bildung und Erziehung im Elementarbereich, wurden systematisch übernommen und politisch durchdrängt. Wie jedes System hatte auch das der DDR zwei Seiten. Die Machtpolitik, die Erziehung und Aneignung eines perfekten sozialistischen Menschens für den Staat auf der einen; Unterstützung der Familie, Emanzipierung der Frau, eine gezielte Erziehung und grundlegende Bildung auf der anderen Seite. Das die DDR in diesen Bereichen fortschrittlicher war als die Bundesrepublik sollte hier nicht ungesagt bleiben. Sechzehn Jahre nach der Wende fehlen den Menschen in der Bundesrepublik Perspektiven auf einen selbstverständlichen Krippen- und Kindergartenplatz und die familienorientierte finanzielle Unterstützung und Förderung. Die aktuelle Diskussion rund um Baby-Pisa (OECD-Studie) greift das Thema der Betreuung von 0-3 jährigen und die Bildung im Vorschulalter wieder neu auf. Jeden Tag kann man von neuen Errungenschaften der Politik zum Thema Betreuung von Kleinkindern und Bildung und Erziehung im Vorschulalter hören. Dass dieses Thema so neu nicht ist, zeigen die Autorinnen und Diplom-Sozialpädagoginnen Gesine Töpfer und Anja Weinberg auf. Als Kinder mit dem DDR-System aufgewachsen, setzen sie sich mit dem historischen Thema der Bildung und Erziehung in der ehemaligen DDR am Beispiel von Kinderkrippe und Kindergarten auseinander.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Anja Weinberg , Gesine Töpfer
- 1., Aufl., 232 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Tectum-Verlag
- ISBN-10: 3828891497
- ISBN-13: 9783828891494
- Erscheinungsdatum: 01.09.2006
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