"Kinder, immer nur Kinder, aber Lehrer bringt keiner!"
Bildungspolitische Massnahmen zur Steuerung des Bedarfes an Primarlehrkräften in den Kantonen Bern und Solothurn zwischen 1848 und 1998. Dissertationsschrift
Die Wiederkehr von Phasen des Lehrer- und Lehrerinnenmangels sowie von Lehrerinnen- und Lehrerarbeitslosigkeit sorgt in den Medien immer wieder für Schlagzeilen und bei Politikerinnen und Politikern für kontroverse Debatten, weil bildungspolitische...
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Klappentext zu „"Kinder, immer nur Kinder, aber Lehrer bringt keiner!" “
Die Wiederkehr von Phasen des Lehrer- und Lehrerinnenmangels sowie von Lehrerinnen- und Lehrerarbeitslosigkeit sorgt in den Medien immer wieder für Schlagzeilen und bei Politikerinnen und Politikern für kontroverse Debatten, weil bildungspolitische Massnahmen zur Steuerung des Bedarfes an Lehrkräften offensichtlich nur begrenzt wirksam sind. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie komplex die Faktoren sind, die den einzelnen Zyklen zugrunde liegen, indem die Entwicklung auf der Primarschulstufe in den Kantonen Bern und Solothurn zwischen 1848 und 1998 rekonstruiert wird. Es wird untersucht, inwiefern bildungspolitische Massnahmen zur Lösung oder Verschärfung der Probleme beigetragen haben und welche Entwicklungen die ergriffenen Massnahmen ausgelöst haben. Eingegangen wird dabei unter anderem auf Veränderungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, die Feminisierung des Berufsfeldes sowie dessen Öffnung und Einschränkung für ausserkantonale Lehrkräfte und die Entwicklung der Klassengrössen.
Inhaltsverzeichnis zu „"Kinder, immer nur Kinder, aber Lehrer bringt keiner!" “
Aus dem Inhalt: Zyklen von Lehrer- und Lehrerinnenmangel sowie Lehrerinnen- und Lehrerarbeitslosigkeit - Ausbildungsdauer und Formen der Lehrer- und Lehrerinnenbildung - Der Numerus clausus - Die Feminisierung des Berufsfeldes - Vom Lehrerinnenzölibat zum Kampf gegen das Doppelverdienertum - Freizügigkeit gegenüber ausserkantonalen und ausländischen Lehrkräften - Die Entwicklung der Klassengrössen.
Autoren-Porträt von Gottfried Hodel
Der Autor: Gottfried Hodel, geboren 1956 in Burgdorf. Primarlehrer in Roggwil von 1977-79. Studium der Pädagogik, Psychologie und Geschichte an der Universität Bern; 2002 Promotion in Pädagogik an der Universität Zürich. Seit 1990 Studienleiter für Pädagogik und Psychologie an der Paulus-Akademie Zürich; seit 2002 Bereichsleiter Pädagogik und Dozent für Problembezogene Studien in Pädagogik am Höheren Lehramt der Universität Bern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Hodel
- 2005, Neuausg., 782 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3039101994
- ISBN-13: 9783039101993
- Erscheinungsdatum: 20.06.2005
Pressezitat
"Gottfried Hodels Untersuchung der bildungspolitischen Massnahmen zur Bedarfssteuerung von Primarlehrkräften zeichnet sich durch eine äusserst sorgfältige Aufarbeitung der Quellen und durch eine umsichtige Interpretation aus." (Peter Metz, Beiträge zur Lehrerbildung)Kommentar zu ""Kinder, immer nur Kinder, aber Lehrer bringt keiner!""
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