Kein Phönix ohne Asche
Schauspielschule. Faxentempel. Von Sinnenmotten und Eulenspiegeln. Vom Spielen.
Es geht in der Kunst wie im Leben immer wieder darum, die Angst vor sich selbst zu verlieren und aus dem narkotischen Zustand, in dem man sich gerade befindet, zu erwachen.Hans-Christoph BigalkeIch habe mit Überraschung festgestellt, dass Schauspielschule...
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Es geht in der Kunst wie im Leben immer wieder darum, die Angst vor sich selbst zu verlieren und aus dem narkotischen Zustand, in dem man sich gerade befindet, zu erwachen.Hans-Christoph BigalkeIch habe mit Überraschung festgestellt, dass Schauspielschule auch ein psychotherapeutischer Prozess ist.Hans-Joachim MaazDieses Buch eröffnet einen poetischen Dialog zwischen Wissen und Fantasie, Erfahrung und Erzählung, Eigenem und Fremden. Es lässt sich als Liebeserklärung an die Sehnsucht des Menschen nach Selbsterkenntnis und an die darin vermutete Selbstbestimmung lesen wie auch als Provokation. Es beschreibt Spielen und Theater als gewaltfreien Konfliktraum, in dem sich der originäre Mensch allen Widersprüchen seiner Existenz stellen kann, ohne von ihnen vernichtet zu werden. Es liest sich wie ein Gedicht und hallt nach wie ein Manifest.Anja Klöck
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulf Manhenke
- 2023, Neuausgabe, 202 Seiten, Masse: 15,1 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Winterwork
- ISBN-10: 3989130234
- ISBN-13: 9783989130234
- Erscheinungsdatum: 21.08.2023
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