Kartellschadensersatz und die Spiegelung des weiten Unternehmensbegriffs in der normativen Grundlage
Angesichts der für Kartellgeschädigte sowie gesamtwirtschaftlich kaum bezifferbaren negativen Auswirkungen von Kartellen, ist die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet, von grosser Bedeutung. Ausgehend von der Anspruchsgrundlage für...
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Produktinformationen zu „Kartellschadensersatz und die Spiegelung des weiten Unternehmensbegriffs in der normativen Grundlage “
Klappentext zu „Kartellschadensersatz und die Spiegelung des weiten Unternehmensbegriffs in der normativen Grundlage “
Angesichts der für Kartellgeschädigte sowie gesamtwirtschaftlich kaum bezifferbaren negativen Auswirkungen von Kartellen, ist die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet, von grosser Bedeutung. Ausgehend von der Anspruchsgrundlage für Kartellschadensersatz im deutschen Recht (§ 33a GWB), welche mittelbar auf das Unternehmen i.S.d. Art. 101 AEUV verweist, soll die Frage beantwortet werden, wie das Unternehmen auch die Verantwortlichkeit für den Kartellrechtsverstoss treffen kann. Die vorliegende Arbeit plädiert dabei für die Inanspruchnahme aller Rechtsträger des Unternehmens und versucht durch eine Verhaltens- und Haftungszurechnung zugleich die Diskrepanz zwischen deutschem und europäischem Rechtsverständnis aufzulösen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Philipps
- 2024, 1. Auflage, 296 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756012883
- ISBN-13: 9783756012886
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