Julian Schnabel
CVJ - Nicknames of Maitre D's & Other Excerpts from Life Study edition
(Sprache: Englisch)
Faksimile der lange vergriffenen bibliophilen Originalausgabe von 1987
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Produktinformationen zu „Julian Schnabel “
Faksimile der lange vergriffenen bibliophilen Originalausgabe von 1987
Klappentext zu „Julian Schnabel “
At thirty-six, Julian Schnabel was not only represented in the most important exhibitions of his time; retrospectives of his works were already being celebrated in major museums such as the Stedelijk Museum, the Tate in London, or the Centre Pompidou in Paris. He writes this book, CVJ, and gives an account of his life: how he leaves Texas in 1973 to return to his hometown of New York City, hangs out in Max's Kansas City, meets Sigmar Polke, Blinky Palermo, Ross Bleckner, and numerous other people in the scene, and even travels to Europe to study the Old Masters-experiences and observations that are both poetic and amusing to read. And at the same time it is fascinating to see the oeuvre he had produced up to that point: the Plate Paintings with their splintered surfaces, paintings in oil and wax, on velvet and tarpaulins, with "dirt" and cracks and objets trouvés that project into space, drawings, and sculptures. What is striking is their influence on younger generations of artists and on the current debate on painting.
Mit 36 Jahren - da war Julian Schnabel nicht nur in den wichtigsten Ausstellungen seiner Zeit vertreten, sondern feierte bereits in den grossen Museen, wie im Stedelijk Museum, in der Tate, London oder im Centre Pompidou, Paris seine Retrospektiven. Da schreibt er dieses Buch CVJ und erzählt aus seinem Leben: Wie er 1973 aus Texas zurück in seine Geburtsstadt New York City kommt, im Max's Kansas City abhängt, Sigmar Polke, Blinky Palermo, Ross Bleckner und die vielen anderen der Szene trifft und auch nach Europa reist, um die alten Meister zu studieren - Erfahrungen und Beobachtungen poetisch wie amüsant zu lesen. Und zugleich faszinierend zu sehen, welches OEuvre er bis dahin vorgelegt hat: die Plate Paintings in ihrer zersplitterten Oberfläche, Gemälde in Öl und Wachs, auf Samt und Zeltplanen, mit "Schmutz" und Schrunden und in den Raum ragende objets trouvés, Zeichnungen und Skulpturen. Unübersehbar der Einfluss auf eine jüngere Künstlergeneration und die heutige Debatte um Malerei.
Autoren-Porträt von Petra Giloy-Hirtz, Julian Schnabel
Dr. Petra Giloy-Hirtz ist Kuratorin und Autorin zahlreicher internationaler Ausstellungen und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst. Sie war zehn Jahre lang Assistentin und Akademische Rätin für mittelalterliche Literatur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Lehraufträge an der Ludwig-Maximilians-Universität München, seit 1993 ist sie freie Kuratorin, z.B. für das Diözesanmuseum des Erzbistums München und Freising (1998-2005). Ausstellungen mit Kiki Smith, Robert Longo, Olafur Eliasson, Geoffrey Hendricks, Mark Harrington, Lawrence Carroll, Kai Althoff u.v.a., Projektleiterin des Kulturreferenten der Stadt München (1998-2000).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Petra Giloy-Hirtz , Julian Schnabel
- 2015, Faks. v. 1987., 228 Seiten, 153 Abbildungen, Masse: 15,2 x 20 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775740562
- ISBN-13: 9783775740562
- Erscheinungsdatum: 13.11.2015
Sprache:
Englisch
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