Jugendbildnis Alain-Fournier
Briefe
Alain-Fournier und Rivière beweisen sich ihre Freundschaft, indem sie aneinander Kritik üben. Sie entwickeln eine erstaunliche Seelenkunde und drängen vor zu einem weiteren Bereich als dem bloss psychologischen: sie verzeihen sich keine Unwahrheit. Das...
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Produktinformationen zu „Jugendbildnis Alain-Fournier “
Klappentext zu „Jugendbildnis Alain-Fournier “
Alain-Fournier und Rivière beweisen sich ihre Freundschaft, indem sie aneinander Kritik üben. Sie entwickeln eine erstaunliche Seelenkunde und drängen vor zu einem weiteren Bereich als dem bloss psychologischen: sie verzeihen sich keine Unwahrheit. Das bedeutet, dass dichterischer Ausdruck zugleich ein moralischer wird. Hier allein ist menschliche Wirklichkeit. Benno Reifenberg
Inhaltsverzeichnis zu „Jugendbildnis Alain-Fournier “
Schoen, Ernst: Einleitung.
Autoren-Porträt von Henri Alain-Fournier, Jacques Rivière
Henri Alain-Fournier, geboren 1886 in La Chapelle-d'Angillon, publizierte seinen von einer ganzen Generation gefeierten Roman Der grosse Meaulnes erstmals 1913 in der renommierten Zeitschrift La Nouvelle Revue Française. Ein Jahr später fiel Alain-Fournier bei Kämpfen südlich von Verdun im Alter von 28 Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Henri Alain-Fournier , Jacques Rivière
- 1994, 4. Aufl., 211 Seiten, Masse: 12 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ernst Schoen
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518010239
- ISBN-13: 9783518010235
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