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Der Tag, an dem ein Pinguin bei uns einzog / Jolle und ich Bd.1

Ein frech-chaotisches Abenteuer ab 9
 
 
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Ein sprechender Pinguin als neues Familienmitglied - na, das kann ja heiter werden!
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Kommentare zu "Der Tag, an dem ein Pinguin bei uns einzog / Jolle und ich Bd.1"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 25.04.2022

    Eine turbulente und witzige Geschichte über Freundschaft und Familiensinn. Mit sympathischen Figuren und fröhlich-frechen Illustrationen.

    Inhalt:

    Nichtsahnend steht Thea im Garten plötzlich einem Pinguin gegenüber.
    Dieser heisst Jolle, kann sprechen und hat es sich nicht nur auf Mamas Gartenliege gemütlich gemacht, sondern will gleich einziehen.

    Das Zusammenleben gestaltet sich alles andere als leicht, denn so drollig das fröhliche Kerlchen auch ist, es fordert starke Nerven.
    Jolle wirbelt den Alltag der Familie Witt gehörig durcheinander: er schläft im Badezimmer, plündert den Vorrat und sorgt - unbeabsichtigt - für reichlich Chaos.

    Nicht nur Nachbarin Schmittke, auch die Polizei steht schon bald vor der Tür ...


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
    ab 9 Jahre (zum Selberlesen:
    normale Schriftgrösse, Blocksatz, kurze Kapitel)


    Illustrationen:

    Jedes Kapitel beginnt mit einem neuen Jolle-Polaroid-Schappschuss passend zur kommenden Handlung und zusätzlich ergänzen zahlreiche kleine Vignetten bis hin zu halbseitigen Zeichnungen das turbulent-witzige Abenteuer.

    Durch orange-rote Akzente werden die schwarz-weiss Illustrationen zusätzlich in Szene gesetzt.

    Mit viel Liebe zum Detail erwecken sie zudem die Charaktere zum Leben. Ganz besonders Jolle schliesst man sofort ins Herz. Ein fröhliches Kerlchen.


    Mein Eindruck:

    Phantasievoll und mit viel Humor wird das Abenteuer erzählt.

    Die Geschichte lebt von ihren liebenswerten und authentischen Figuren. Die Mitglieder der Familie Witt sind vielfältig und interessant gestaltet. Wie es in den besten Familien vorkommt, sind auch sie nicht immer einer Meinung. Doch selbst die zunächst noch etwas zickige, pubertierende Schwester wird irgendwann freundlicher und setzt sich für Jolle ein.

    Trotz zusätzlichem Chaos und dem Aufeinandertreffen verschiedener Lebensweisen ist der charmant-freche Pinguin für die Familie ein echter Glücksgriff:

    Er schliesst nicht nur schnell Freundschaft mit Nesthäkchen Thea, sondern sorgt auch dafür, dass die Kolonie ... Verzeihung ... die Familie wieder mehr zusammenhält.

    "Wir zwei sind ein super Team", erklärte er feierlich. "Und die anderen kriegen wir schon noch dazu, dass nicht jeder in seinem eigenen Eisloch fischt. Sondern dass wir irgendwann alle an derselben Angelschnur ziehen." (Jolle, vgl. S. 75)

    Eine turbulente und herrlich verrückte Geschichte mit Herz und Humor und charmant-skurrilen Charakteren.

    Eine (Vor-)Leseempfehlung für Mädchen wie Jungen, für Gross und Klein!


    Fazit:

    Das absurde Abenteuer besticht durch schräge Vögel, die zugleich sehr sympathisch sind, und durch viel Humor und Situationskomik.

    Zweifarbige Illustrationen ergänzen und unterstreichen das turbulent-witzige Chaos und erwecken die Charaktere zum Leben.


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    Rezensiertes Buch: "Jolle und ich - Der Tag, sn dem ein Pinguin bei uns einzog" aus dem Jahr 2022

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 15.03.2022

    Ein cooler Pinguin bringt Schwung ins Familienleben


    So ganz selbstverständlich, als wäre es das normalste auf der Welt, sitzt eines Tages Pinguin Jolle lesend im Gartenstuhl der Familie und verkündet, dass es ihm hier gefällt und er einzieht. Gesagt – getan, Jolle lässt sich im Badezimmer häuslich nieder. Thea ist begeistert, ihre ältere Schwester findet das nur peinlich, Theas Mutter ist recht angetan von Jolle und der Vater fügt sich einfach der Mehrheit. Die olle Nachbarin findet es nicht tragbar, einen Pinguin in der Nachbarschaft zu haben und versucht diesen loszuwerden, wozu sie Theas Familie bei Polizei und Tierschutz anschwärzt. Doch Jolle gehört inzwischen zur Familie, auch wenn es manchmal nicht einfach ist, mit dem chaotischen Vogel zu leben. Als durch eine Aktion Jolles eines Tages die berufliche Existenz von Theas Vater auf dem Spiel steht, ist der Spass vorbei und es stellt sich die Frage, ob Jolle bleiben darf. Doch so chaotisch er auch ist, so hilfsbereit, liebenswert und lustig ist er auch, wodurch er Thea durch so manche schwere Situation hilft und es auch schafft, die Familie wieder näher zueinander zu bringen.

    Herrlich, wie Jolle einfach so „da“ ist und bleibt. Wie er ganz selbstverständlich sich selbst zum Familienmitglied macht, das Badezimmer okkupiert, die Tiefkühltruhe leerfrisst, Kontakt zu allem und jedem aufnimmt, sich ins Ortsleben stürzt und Chaos verbreitet. Er hat das Herz am rechten Fleck, kann aber auch echt nervig und anstrengend sein.

    Die Autorin packt enorm viel Witz und Liebe in das Buch, ich musste viel lachen, war aber auch gerührt zwischendurch. Die Themen Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Akzeptanz und ja, auch Achtsamkeit im Sinne von „sich bewusst Zeit nehmen für seine Familie/Kolonie“ werden auf humorvolle Art thematisiert. Ich bin über die Seiten geflogen, habe Jolle immer mehr in mein Herz geschlossen (ich liebe seine furztrockene, freche Art) und fühlte mich rundum bestens unterhalten. Und recht bald kam es mir auch gar nicht mehr seltsam vor, dass Jolle sprechen kann. Es passte einfach. Die Schrift ist gross, die Kapitel kurz und es gibt sehr viele tolle s/w-Illustrationen mit orangenen Spotlights. Ein Buch voller Witz und Liebe, flottem Schreibstil und jeder Menge garantierter Lacher. Daher: 5/5 – ich finde Jolle einfach grossartig – er dürfte gerne bei uns daheim im Badezimmer leben.

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