Mitleid und Mitleiden
JBTh 2015
Seit 30 Jahren wendet sich JBTh mit jeweils hoch interessanten Themen an die akademische Theologie, aber zugleich an TheologInnen in Pfarramt und Schule, ihnen die Teilnahme am Forschungsprozess "Biblische Theologie" zu ermöglichen. In der gegenwärtigen,...
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Produktinformationen zu „Mitleid und Mitleiden “
Klappentext zu „Mitleid und Mitleiden “
Seit 30 Jahren wendet sich JBTh mit jeweils hoch interessanten Themen an die akademische Theologie, aber zugleich an TheologInnen in Pfarramt und Schule, ihnen die Teilnahme am Forschungsprozess "Biblische Theologie" zu ermöglichen. In der gegenwärtigen, von Kontroversen gekennzeichneten Situation, versucht es, zum Dialog und zur Orientierung beizutragen - dies alles im ökumenischen Dialog. Der Band 30 behandelt das Thema "Mitleid und Mitleiden". Denn Mitleid scheint eine christliche Grundtugend zu sein. Aber sie steht unter Verdacht: Ist Mitleid wirklich das, was der oder die Leidende braucht? Ist nicht vielmehr Achtung das Angemessene? Und wenn man auf die christliche Begründung schaut: Ist das angemessene Verhältnis zum leidenden Christus wirklich das Mit-Leiden - und nicht eine aktive Nachfolge? Der Sammelband zeichnet, der Konzeption des Jahrbuchs entsprechend, zunächst die biblischen Grundlagen nach. Zentrale Texte, die behandelt werden, sind Gen 6,7, Ex 34,6, das Jonabuch, die synoptische Überlieferung sowie Röm 9-11. Anhand rabbinischer Diskussionen und der Frage des Almosengebens im Islam werden aber auch die anderen monotheistischen Religionen mit einbezogen. Kirchenhistorische Beiträge aus den Bereichen Patristik und der compassio-Vorstellung sind ebenso vertreten wie aktuelle Problemkreise in dogmatischen, ethischen und praktisch-theologischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Ulrike Bechmann, Margit Eckholt, Reinhard Feldmeier, Irmtraud Fischer, Matthias Franz, Ottmar Fuchs, Hermann-Josef Grosse Kracht, Christoph Horn, Bernd Janowski, Rebekka A. Klein, Ulrich Köpf, Matthias Konradt, Hermannn Spieckermann, Günter Stemberger, Michael Theobald, Jan-Heiner Tück und Ulrich Volp.
In diesem Jahr erscheint der 30. Band des "Jahrbuchs für Biblische Theologie" - ein Jubiläumsband also. Seit 30 Jahren wendet sich JBTh mit jeweils hoch interessanten Themen an die akademische Theologie, aber zugleich an TheologInnen in Pfarramt und Schule, ihnen die Teilnahme am Forschungsprozess "Biblische Theologie" zu ermöglichen. In der gegenwärtigen, von Kontroversen gekennzeichneten Situation, versucht es, zum Dialog und zur Orientierung beizutragen - dies alles im ökumenischen Dialog.
Der diesjährige Band 30 behandelt nun das Thema "Mitleid und Mitleiden". Denn Mitleid scheint eine christliche Grundtugend zu sein. Aber sie steht unter Verdacht: Ist Mitleid wirklich das, was der oder die Leidende braucht? Ist nicht vielmehr Achtung das Angemessene? Und wenn man auf die christliche Begründung schaut: Ist das angemessene Verhältnis zum leidenden Christus wirklich das Mit-Leiden - und nicht eine aktive Nachfolge?
Der Sammelband zeichnet, der Konzeption des Jahrbuchs entsprechend, zunächst die biblischen Grundlagen nach. Zentrale Texte, die behandelt werden, sind Gen 6,7, Ex 34,6, das Jonabuch, die synoptische Überlieferung sowie Röm 9-11.
Anhand rabbinischer Diskussionen und der Frage des Almosengebens im Islam werden aber auch die anderen monotheistischen Religionen mit einbezogen. Kirchenhistorische Beiträge aus den Bereichen Patristik und der compassio-Vorstellung sind ebenso vertreten wie aktuelle Problemkreise in dogmatischen, ethischen und praktisch-theologischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Ulrike Bechmann, Margit Eckholt, Reinhard Feldmeier, Irmtraud Fischer, Michael Franz, Ottmar Fuchs, Christoph Horn, Bernd Janowski, Rebekka A. Klein, Ulrich Köpf, Matthias Konradt, Karl Lehmann, Elisabeth Naurath, Günter Stemberger, Michael Theobald, Günter Thomas, Jan-Heiner Tück und Ulrich Volp.
Der diesjährige Band 30 behandelt nun das Thema "Mitleid und Mitleiden". Denn Mitleid scheint eine christliche Grundtugend zu sein. Aber sie steht unter Verdacht: Ist Mitleid wirklich das, was der oder die Leidende braucht? Ist nicht vielmehr Achtung das Angemessene? Und wenn man auf die christliche Begründung schaut: Ist das angemessene Verhältnis zum leidenden Christus wirklich das Mit-Leiden - und nicht eine aktive Nachfolge?
Der Sammelband zeichnet, der Konzeption des Jahrbuchs entsprechend, zunächst die biblischen Grundlagen nach. Zentrale Texte, die behandelt werden, sind Gen 6,7, Ex 34,6, das Jonabuch, die synoptische Überlieferung sowie Röm 9-11.
Anhand rabbinischer Diskussionen und der Frage des Almosengebens im Islam werden aber auch die anderen monotheistischen Religionen mit einbezogen. Kirchenhistorische Beiträge aus den Bereichen Patristik und der compassio-Vorstellung sind ebenso vertreten wie aktuelle Problemkreise in dogmatischen, ethischen und praktisch-theologischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Ulrike Bechmann, Margit Eckholt, Reinhard Feldmeier, Irmtraud Fischer, Michael Franz, Ottmar Fuchs, Christoph Horn, Bernd Janowski, Rebekka A. Klein, Ulrich Köpf, Matthias Konradt, Karl Lehmann, Elisabeth Naurath, Günter Stemberger, Michael Theobald, Günter Thomas, Jan-Heiner Tück und Ulrich Volp.
Autoren-Porträt
Volker Leppin ist Horace Tracy Pitkin Professor of Historical Theology an der Yale Divinity School in New Haven, CT, USA.Er ist u.a. Herausgeber der Unterrichtsmaterialreihe Martin Luther - Leben, Werk und Wirken. Samuel Vollenweider ist emeritierter Professor für neutestamentliche Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theologie der urchristlichen Literatur an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Prof. Dr. Jan-Heiner Tück lehrt Dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Hermann Spieckermann ist Professor emeritus für Altes Testament und Altorientalistik an den Theologischen Fakultäten in Zürich, Hamburg und Göttingen. Die Psalmen sind sein Forschungsschwerpunkt. Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020. Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer ist Professorin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Dr. theol. Reinhard Feldmeier ist Professor für Neues Testament in Göttingen. Dr. theol. Reinhard Feldmeier ist Professor für Neues Testament in Göttingen.
Matthias Konradt ist Professor für
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Neues Testament an der Universität Heidelberg.
Prof. Dr. Michael Theobald ist Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Prof. Dr. Michael Theobald ist Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
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Bibliographische Angaben
- 2017, 1. Aufl., VIII, 392 Seiten, Masse: 14,4 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Katharina Greschat, Alexandra Grund-Wittenberg, Irmtraud Fischer, Ralf Koerrenz, Tobias Nicklas, Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Uta Poplutz, Dorothea Sattler, Konrad Schmid, Günter Thomas, Michael Welker, Ottmar Fuchs, Volker Leppin, Samuel Vollenweider, Bernd Janowski
- Verlag: Neukirchener
- ISBN-10: 3788729368
- ISBN-13: 9783788729363
- Erscheinungsdatum: 28.03.2018
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