Ja, aber die Kreuzzüge...
Eine kurze Verteidigung des Christentums
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch:Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner "kurzen Verteidigung des Christentums" in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem...
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Klappentext zu „Ja, aber die Kreuzzüge... “
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch:Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner "kurzen Verteidigung des Christentums" in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus?Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt "frohe Botschaft" heisst.Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen.Es erzählt von dem, was wir ein "christliches Abendland" nannten und manchmal immer noch so nennen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tommy Ballestrem
- Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
- 2015, 160 Seiten, Masse: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Fe-Medienverlag
- ISBN-10: 3863571215
- ISBN-13: 9783863571214
- Erscheinungsdatum: 30.05.2015
Pressezitat
Matthias Matussek schreibt im Vorwort über dieses Buch:Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner "kurzen Verteidigung des Christentums" in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus?
Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt "frohe Botschaft" heisst.
Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen.
Es erzählt von dem, was wir ein "christliches Abendland" nannten und manchmal immer noch so nennen.
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