Introspektion, Empathie und Psychoanalyse
Aufsätze zur psychoanalytischen Theorie, zu Pädagogik und Forschung und zur Psychologie der Kunst
Dass Kohuts Bücher und Aufsätze in den letzten Jahren auch bei uns so grosse Aufmerksamkeit zu wecken vermochten, hängt nicht nur mit seinem Konzept des Narzissmus zusammen, das die neuere psychoanalytische Diskussion über narzisstische Störungen und...
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Klappentext zu „Introspektion, Empathie und Psychoanalyse “
Dass Kohuts Bücher und Aufsätze in den letzten Jahren auch bei uns so grosse Aufmerksamkeit zu wecken vermochten, hängt nicht nur mit seinem Konzept des Narzissmus zusammen, das die neuere psychoanalytische Diskussion über narzisstische Störungen und Identitätskonflikte massgeblich beeinflusst hat, sondern sicherlich auch mit dem Umstand, dass Kohut zu den wenigen Psychoanalytikern gehört, die schreiben können. Kohut ist, kein Zweifel, ein Literat von beträchtlichen Graden, und vielleicht rührt daher seine hohe Affinität zur Kunst, die er beispielsweise mit Freud teilt. Die klare Prosa, in der er sich mitzuteilen versteht, macht es auch dem psychoanalytischen Laien nicht allzu schwer, den Einstieg in das zunächst so abweisende Denk- und Lehrgebäude der Psychoanalyse zu finden. Der vorliegende Band präsentiert neben theoretischen Arbeiten solche zur Pädagogik und Forschung und zur Psychologie der Kunst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinz Kohut
- 1977, 2. Aufl., 245 Seiten, Masse: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Käte Hügel
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351827807X
- ISBN-13: 9783518278079
- Erscheinungsdatum: 08.08.1977
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