Interessenvertretung als Problemkonstruktion
Schwache Interessen im politischen Kräftefeld moderner Demokratien am Beispiel Wohnungsloser in Frankreich und den USA
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der zentralen Frage, wie demokratisch organisierte Gesellschaften krasse Formen sozialer Ungleichheit und Armut verarbeiten. In der vergleichenden Studie wird die Interessenvertretung am Beispiel Wohnungsloser in Frankreich und den USA untersucht.
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Produktinformationen zu „Interessenvertretung als Problemkonstruktion “
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der zentralen Frage, wie demokratisch organisierte Gesellschaften krasse Formen sozialer Ungleichheit und Armut verarbeiten. In der vergleichenden Studie wird die Interessenvertretung am Beispiel Wohnungsloser in Frankreich und den USA untersucht.
Klappentext zu „Interessenvertretung als Problemkonstruktion “
Wohnungslosigkeit ist in reichen Staaten das Symbol sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung schlechthin. Wie aber gehen demokratisch organisierte Gesellschaften mit solchen krassen Formen sozialer Ungleichheit und Armut um? Wie können diese schwachen Interessen erfolgreich thematisiert und damit auch einer politischen Abarbeitung unterzogen werden?In der vergleichenden Studie wird die Interessenvertretung am Beispiel Wohnungsloser in Frankreich und den USA untersucht. Dabei zeigt sich, dass schwache Interessen politisch nicht ohnmächtig sein müssen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Russ
- 2005, 384 Seiten, Masse: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832916113
- ISBN-13: 9783832916114
- Erscheinungsdatum: 29.11.2005
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