Imaginationen des Bösen
Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie
Gewalt, Grausamkeit, Krieg - diese Sphäre zieht die Künstler vor allem an. Warum paktiert die literarische Fantasie mit dem Bösen? Karl Heinz Bohrer erläutert anhand der Werke von Poe, Baudelaire, Shakespeare, Kafka und anderen die Natur des Bösen und gibt...
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Produktinformationen zu „Imaginationen des Bösen “
Klappentext zu „Imaginationen des Bösen “
Gewalt, Grausamkeit, Krieg - diese Sphäre zieht die Künstler vor allem an. Warum paktiert die literarische Fantasie mit dem Bösen? Karl Heinz Bohrer erläutert anhand der Werke von Poe, Baudelaire, Shakespeare, Kafka und anderen die Natur des Bösen und gibt dem Leser einen Einblick in diese ästhetische Kategorie.
Autoren-Porträt von Karl Heinz Bohrer
Bohrer, Karl HeinzKarl Heinz Bohrer, 1932 in Köln geboren, ist Professor emeritus für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Er lebt in London. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken (EA, 2011),Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015) und Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016).
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Heinz Bohrer
- 270 Seiten, Masse: 12 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446253645
- ISBN-13: 9783446253643
- Erscheinungsdatum: 11.03.2004
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