Im Kampf gegen das ideologisch geknebelte Denken
Das ewigrussische Problem in der Sowjetliteratur- Wie funktioniert die Literatur unter einem totalitären Staate?
Die Geschichte wiederholt sich in Russland. Unter den sich andauernd manifestierenden Phänomenen der Sozial- und Kulturgeschichte dieser Nation ist die Knebelung des freien Denkens (nebst anderen ewigrussischen Problemen) das folgenschwerste. Die...
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Produktinformationen zu „Im Kampf gegen das ideologisch geknebelte Denken “
Klappentext zu „Im Kampf gegen das ideologisch geknebelte Denken “
Die Geschichte wiederholt sich in Russland. Unter den sich andauernd manifestierenden Phänomenen der Sozial- und Kulturgeschichte dieser Nation ist die Knebelung des freien Denkens (nebst anderen ewigrussischen Problemen) das folgenschwerste. Die bürokratische Maschinerie der Gedankenknebelung wandte sich in erster Linie stets gegen die schöpferische Intelligenz. Das Buch versucht zu beweisen, wie diese Maschinerie in Sowjetrussland arbeitet. Der Autor behauptet, die Literatur eines totalitären Staates solle auf besondere Weise analysiert werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Im Kampf gegen das ideologisch geknebelte Denken “
Aus dem Inhalt: Der blutbefleckte Werdegang der Sowjetliteratur - Wie ihre Grossen - Solzenizyn, Majakowski, Achmatowa, Mandelstam, Pasternak, Soscenko, Babel u.v.a. - von den ideologischen Apparattschiki misshandelt wurden - Drei Nobelpreisträger der Sowjetliteratur - Die Samisdatbewegung - Lenin und Stalin: ihre "literaturerzeugenden" Qualitäten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Fleschner
- 1984, 412 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261033398
- ISBN-13: 9783261033390
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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