Honeckers letzter Hirsch
Jagd und Macht in der DDR
Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens in der DDR von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« im Jahr 1989. kenntnisreicher Blick auf die deutsche Zeitgeschichte und die Netzwerke der Macht.
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Produktinformationen zu „Honeckers letzter Hirsch “
Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens in der DDR von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« im Jahr 1989. kenntnisreicher Blick auf die deutsche Zeitgeschichte und die Netzwerke der Macht.
Klappentext zu „Honeckers letzter Hirsch “
Die Führungselite der DDR nutzte die Jagd nicht nur als Freizeitvergnügen, sondern auch als Mittel der Politik. Im Jagdrevier Schorfheide nördlich von Berlin, aber auch in den anderen Sonderjagdgebieten der Republik wurden staatstragende Entscheidungen getroffen, Intrigen geschmiedet und zugleich illustre Gäste aus West und Ost empfangen - von Chruschtschow und Breschnew bis hin zu Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauss.Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens in der DDR von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« im Jahr 1989.Mit über 175 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.
Autoren-Porträt von Helmut Suter
Helmut Suter, Leiter des Schorfheidemuseums, lebt in Gross Schönebeck und ist Jagdhistoriker. Von ihm erschienen sind zahlreiche Bücher zur Jagd- und Landesgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Suter
- 2022, 3. Aufl., 224 Seiten, 185 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 185 Abbildungen, Masse: 22,2 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: be.bra verlag
- ISBN-10: 3898091465
- ISBN-13: 9783898091466
- Erscheinungsdatum: 21.03.2018
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