Holocaust-Rezeption und Geschichtskultur
Zentrale Holocaust-Denkmäler in der Kontroverse. Ein deutsch-österreichischer Vergleich. Diss.
60 Jahre nach "Auschwitz" scheint die Erinnerung an NS-Vergangenheit und Holocaust gegenwärtiger denn je. In Deutschland und Österreich zeigte sich das besonders während der Debatten über die Holocaust-Denkmäler in Berlin und Wien,...
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Produktinformationen zu „Holocaust-Rezeption und Geschichtskultur “
Klappentext zu „Holocaust-Rezeption und Geschichtskultur “
60 Jahre nach "Auschwitz" scheint die Erinnerung an NS-Vergangenheit und Holocaust gegenwärtiger denn je. In Deutschland und Österreich zeigte sich das besonders während der Debatten über die Holocaust-Denkmäler in Berlin und Wien, die erst nach Jahren bzw. Jahrzehnten heftiger Auseinandersetzungen realisiert werden konnten. Auf der Grundlage diverser Debattenbeiträge und Zeitzeugen-Interviews eröffnet die vorliegende Studie erstmals einen transnational-vergleichenden Blick auf zwei zentrale Beispiele nationaler Geschichtskultur, die zunehmend auch internationale Relevanz erlangen. Zugleich wird so ein Beitrag dazu geleistet, dass die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit nicht unter monumentalen "Holocaust-Memorials begraben wird" (Martin Broszat).
Autoren-Porträt von Holger Thünemann
Dr. Holger Thünemann, geboren 1975, Studienrat i.H. am Institut für Didaktik der Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Lehrer am Gymnasium Paulinum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Holger Thünemann
- 2005, 363 Seiten, 19 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schulz-Kirchner
- ISBN-10: 382480381X
- ISBN-13: 9783824803811
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