Hegels Kritik am Empirismus
Die systematische Kritik Hegels am Empirismus zu erschliessen bedeutet, den Empirismus als eine 'Musterform' einer Reihe von besonderen Positionen einzuordnen und ihn, als eine 'Stellung des Gedankens zur Objektivität', als strukturelles Problem und Moment...
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Produktinformationen zu „Hegels Kritik am Empirismus “
Klappentext zu „Hegels Kritik am Empirismus “
Die systematische Kritik Hegels am Empirismus zu erschliessen bedeutet, den Empirismus als eine 'Musterform' einer Reihe von besonderen Positionen einzuordnen und ihn, als eine 'Stellung des Gedankens zur Objektivität', als strukturelles Problem und Moment der Philosophie des Absoluten zu bestimmen. Zum ersten Mal wird der Versuch unternommen, die Hegelsche Kritik am Empirismus aus seinem eigenen Werk zu rekonstruieren. Im Mittelpunkt steht die systematische Auseinandersetzung Hegels mit der neuzeitlichen empiristischen Philosophie in den ersten zwei Kapiteln der Phänomenologie des Geistes, worin die Frage der sinnlichen Erfahrung und ihrer Analyse am intensivsten dargestellt und geprüft wird. Vom systematischen Standpunkt der Schrift her werden die im ganzen Werk Hegels verstreuten kritischen Stellen betrachtet und ausgelegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jannis Kozatsas
- 2016, 2016, 398 Seiten, Masse: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Vieweg, Christoph Jamme
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770560957
- ISBN-13: 9783770560950
- Erscheinungsdatum: 12.10.2016
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