Harold Pinter und die Problematik des absurden Theaters
Diese Analyse der häufig als «absurd» eingestuften Dramen Pinters konzentriert sich auf die Untersuchung paradoxer Kommunikationsstrukturen in denen sich das Dilemma der Figuren Pinters widerspiegelt: sie haben den Widerspruch von eigener...
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Produktinformationen zu „Harold Pinter und die Problematik des absurden Theaters “
Klappentext zu „Harold Pinter und die Problematik des absurden Theaters “
Diese Analyse der häufig als «absurd» eingestuften Dramen Pinters konzentriert sich auf die Untersuchung paradoxer Kommunikationsstrukturen in denen sich das Dilemma der Figuren Pinters widerspiegelt: sie haben den Widerspruch von eigener Isolationsbestrebung und der Bedrohung durch eine feindliche Umwelt in Interaktionen aufzulösen. In diesen Konfliktsituationen entwerfen die dramatis personae Pinters - im Unterschied zum resignativen Verharren derjenigen Becketts - groteskrealistische Verbalstrategien.
Inhaltsverzeichnis zu „Harold Pinter und die Problematik des absurden Theaters “
Aus dem Inhalt: U.a. Gestaltungsprinzipien Becketts und Pinters - Verbalstrategische Aspekte der «Battle for positions» - Von «The Homecoming» zu «Old Times» - Pinters Autonomie-Konzept und der methodische Ansatz von Taylor, Malpas, Kerr, Lahr und Free.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Münder
- Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: PIE
- ISBN-10: 3261018534
- ISBN-13: 9783261018533
- Erscheinungsdatum: 31.12.1976
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