Handlung im Drama
Versuch einer Neubestimmung des Handlungsbegriffs als Beitrag zur Dramenanalyse. Dissertationsschrift
Seit Aristoteles kommt der Handlung bei der Definition der Dramenform zentrale Bedeutung zu, dennoch gibt es bis heute grosse Unsicherheiten bei der Bestimmung dieses Begriffs. Auf der Grundlage der philosophisch-ästhetischen Reflexion des Handlungsbegriffs...
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Produktinformationen zu „Handlung im Drama “
Klappentext zu „Handlung im Drama “
Seit Aristoteles kommt der Handlung bei der Definition der Dramenform zentrale Bedeutung zu, dennoch gibt es bis heute grosse Unsicherheiten bei der Bestimmung dieses Begriffs. Auf der Grundlage der philosophisch-ästhetischen Reflexion des Handlungsbegriffs bei Aristoteles, Lessing und Hegel, den drei für die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung in Deutschland wichtigsten Theoretikern, wird seine Entwicklung in der Forschungsliteratur verfolgt und darauf aufbauend eine Neubewertung versucht, die sich für eine Analyse dramatischer Texte aus Vergangenheit und Moderne instrumentalisieren lässt.
Inhaltsverzeichnis zu „Handlung im Drama “
Aus dem Inhalt: U.a. Der Handlungsbegriff bei Aristoteles, Lessing und Hegel sowie innerhalb der germanistischen Forschung - Der strukturelle Handlungsbegriff auf der Grundlage der sozialwissenschaftlichen Handlungstheorie von Talcott Parsons - Exemplarische Dramenanalyse (Hebbel, Lessing, Strauss).
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Werling
- 1989, Neuausg., 307 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631417675
- ISBN-13: 9783631417676
- Erscheinungsdatum: 01.06.1989
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