Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991
In acht Kapiteln werden die Organisation, die Struktur, die personelle Ausstattung und Besetzung, die Arbeitsweisen, die bevorzugten Handlungsfelder und die Rekrutierungsmethoden der Staatssicherheitsdienste der Sowjetunion (in den Phasen 1917-1945 und...
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Produktinformationen zu „Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 “
In acht Kapiteln werden die Organisation, die Struktur, die personelle Ausstattung und Besetzung, die Arbeitsweisen, die bevorzugten Handlungsfelder und die Rekrutierungsmethoden der Staatssicherheitsdienste der Sowjetunion (in den Phasen 1917-1945 und 1945-1991), Bulgariens, der Tschechoslowakei, der DDR, Polens, Rumäniens und Ungarns dargestellt und analysiert. Ergänzt werden Schätzungen über die Opferzahlen sowie biographische Notizen der wichtigsten Funktionäre. Weiterführende Literatur, Tabellen und Schaubilder sowie ein umfangreiches Register vervollständigen den Band.
Das erste Handbuch der Staatssicherheitsdienste in Osteuropa.
Das erste Handbuch der Staatssicherheitsdienste in Osteuropa.
Klappentext zu „Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 “
NKVD - KGB - KDS - MfS - Bezpieka - Securitate - StB - AVH - die Geheimpolizeien des Sowjetblocks stehen für unendliches Leid und die Starre eines ideologisch geprägten Systems. Sie hinterliessen Zehntausende von Toten und Millionen politischer Gefangener und Verfolgter. Erst nach dem Zusammenbruch der Staatssozialismus wurde es möglich, ihre geheime Geschichte offen zu legen. Das Handbuch der kommunistischen Sicherheitsapparate ist ein einmaliges Kompendium dieser Forschung. In der erweiterten deutschen Ausgabe dieses Standardwerks analysiert ein internationales Team der besten Experten erstmals die Sicherheitsapparate aller Länder des Ostblocks in Europa. Auf breiter Quellenbasis stellen 14 Autoren aus 7 Ländern die Geheimpolizeien in ihrer historischen Entwicklung vor und porträtieren sie detailgenau. Neben Apparat, Personal und Etat beleuchten sie die Verflechtung in den politischen Hierarchien, die Stossrichtungen und Methoden der Verfolgung und ihre Opfer. Kurzbiografien der führenden Geheimpolizisten und ein Fotoblock mit Bilddokumenten aus allen Ländern runden das Handbuch ab.
Inhaltsverzeichnis zu „Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 “
VorwortNicolas Werth: Sowjetunion (1917-1945)Andreas Hilger: Sowjetunion (1945-1991)Jordan Baev / Kostadin Grozev: BulgarienPetr Blazek / Pavel Zazek: CSSRJens Gieseke: DDRAntoni Dudek / Andrzej Paczkowski: PolenDennis Delatant: RumõnienKrisztißn Ungvßry / Gabor Tabajdi: UngarnAnhangZu den AutorenAbk³rzungsverzeichnisVerzeichnis Tabellen und DiagrammeRegister
Autoren-Porträt
Lukasz Kaminski ist stellv. Leiter des Büros für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau.Krzysztof Persak ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau.
Bibliographische Angaben
- 2008, 583 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 16,9 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Kaminski, Lukasz; Persak, Krzysztof; Gieseke, Jens;Übersetzung:Hensel, Jürgen; Juraschitz, Norbert; Schlatterer, Heike
- Herausgegeben: Lukasz Kaminski, Krzysztof Persak, Jens Gieseke
- Übersetzer: Jürgen Hensel, Norbert Juraschitz, Heike Schlatterer
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525351003
- ISBN-13: 9783525351000
- Erscheinungsdatum: 10.12.2008
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