Habituelle Kognition
Überlegungen zur Rationalität und Begründbarkeit von Wissen und Erfahrung
Im Vordergrund der Untersuchung steht eine wissenssoziologische Rezeption der Philosophie der Praxis von David Hume. Der Grundgedanke ist, dass - ähnlich wie die Naturrechtslehre Lockes als eine Vorform der kantianischen Vernunftlehre gelten kann - auch die...
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Produktinformationen zu „Habituelle Kognition “
Klappentext zu „Habituelle Kognition “
Im Vordergrund der Untersuchung steht eine wissenssoziologische Rezeption der Philosophie der Praxis von David Hume. Der Grundgedanke ist, dass - ähnlich wie die Naturrechtslehre Lockes als eine Vorform der kantianischen Vernunftlehre gelten kann - auch die Philosophie Humes mit ihrer Idee eines Habitus der Induktion als eine Vorform neuerer Ansätze der Wissenssoziologie und Cognitive Science angesehen werden kann. Danach sind Untersuchungen der Wahrnehmung, des Urteilens, Schliessens, der Begriffsbildung oder des Denkens stets Forschungen an kognitiven Prozessen, auch und gerade dann, wenn sie wie im Fall der Humeschen Philosophie der Praxis der Philosophiegeschichte verpflichtet sind.
Inhaltsverzeichnis zu „Habituelle Kognition “
Aus dem Inhalt: U.a. Das Problem der Induktion - Humes Philosophie der Praxis - Skizzen eines Modells "Habituelle Kognition" - Der Habitus der Induktion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Pape
- 1987, Neuausg., IV, 164 Seiten, Masse: 0,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820456309
- ISBN-13: 9783820456301
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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