Grüne Gedichte
Grün wie der Frühling, der Wald und die Hoffnung! Das Grün, vor allem in der Natur, hat viele Dichterinnen und Dichter angeregt: diese Anthologie bietet "die grünsten Gedichte" vom 18. Jahrhundert bis heute.
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Produktinformationen zu „Grüne Gedichte “
Grün wie der Frühling, der Wald und die Hoffnung! Das Grün, vor allem in der Natur, hat viele Dichterinnen und Dichter angeregt: diese Anthologie bietet "die grünsten Gedichte" vom 18. Jahrhundert bis heute.
Klappentext zu „Grüne Gedichte “
Grün wie der Frühling, der Wald und die Hoffnung! Das Grün, vor allem in der Natur, hat viele Dichterinnen und Dichter angeregt: diese Anthologie bietet "die grünsten Gedichte" vom 18. Jahrhundert bis heute.
Inhaltsverzeichnis zu „Grüne Gedichte “
PrologIlse Aichinger: Lesen
I Sind hierorts Häuser grün
Friedrich Hölderlin: An die Hoffnung - Ingeborg Bachmann: Böhmen liegt am Meer - Peter Härtling: eine barke grün - Bertolt Brecht: Die Pappel vom Karlsplatz - Johann Christian Günther: Trostaria - Karl Krolow: Im Grünen - Gertrud Kolmar: Ein grünes Kleid - Elisabeth Borchers: Der Olivenbaum im Garten Gethsemane
II Frühling - ins Grüne
Erich Kästner: Frühling auf Vorschuss - Stefan George: Erster Frühlingstag - Theodor Fontane: Frühling - Christian Adolf Overbeck: Sehnsucht nach dem Frühling - Martin Greif: Erstes Grün - Friedrich Reil: Das Lied im Grünen. - Ricarda Huch: Frühlingstriumphlied - Georg Heym: April - Hugo von Hofmannsthal: Im Grünen zu singen - Alfred Andersch: Glaubwürdige Jahreszeit
III Grünes Glück und grüne Liebe
Anastasius Grün: Der Liebesgarten. - Rose Ausländer: Grüne Chiffre - Johann Wolfgang Goethe: Bedenklich - Max Dauthendey: Grünes Gras ist so wenig und ist so viel. - Novalis: Es färbte sich die Wiese grün - Annette von Droste-Hülshoff: Im Grase - Joseph Victor von Scheffel: Bummelleben. - Albert Ehrenstein: Der Frühling liebt die Wiesen grün - Wilhelm Müller: Die liebe Farbe.
IV Symphonie in Grün
Wilhelm Müller: Die böse Farbe - Selma Meerbaum-Eisinger: Sonne im August. - Georg Britting: Im Grase liegend. - Robert Walser: Alles grün - H. C. Artmann: wunderschöne pusteblumen - Annette von Droste-Hülshoff: Wie sind meine Finger so grün - Max Dauthendey: Die grüne Stube - Günter Kunert: Grünes Gedicht - Georg Trakl: Sommersneige - Peter Rühmkorf: Absud des Sommers, herb und flaschengrün
V Bäumegrün
Christian Morgenstern: Farbenglück - Die schneebedeckten Gipfel - Rainer Maria Rilke : Leise weht ein erstes Blühn - Eduard Mörike: Die schöne Buche - Klabund: Hieronymus - Max Dauthendey: Die Schlafende unterm Nussbaum - Achim von Arnim: O grüner Baum des Lebens. - Rose Ausländer: Grün - Conrad Ferdinand Meyer: Der Lieblingsbaum
VI Der grüne Wald
Friederike Mayröcker:
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Grün blättert das Auge - Karl Krolow: Blätterlicht - Anastasius Grün: Baumpredigt - Anonym: Waldvögelein. - Ernst Ortlepp: Die grüne Stadt - Robert Walser: Vom Wald - Hugo Ball: Der grüne König. - Ludwig Tieck: Der Wald - Hans Arp: Im Wald
VII Grüne Gaben
Christine Busta: Kleine Morgengabe - Theodor Kramer: Traum eines Grünzeughändlers - Alfred Andersch: Der grüne Apfel - Robert Walser: Sommer. - Günter Grass: Bohnen und Birnen - Carl Zuckmayer: Ein Lied von Kraut und Gras - Karl Kraus: An den Schnittlauch
VIII Tiere im Grünen - Grüne Tiere
Friederike Mayröcker: Blättere den Wald - Anonym: Bienenlied - Selma Meerbaum-Eisinger: Nachmittag - Rainer Maria Rilke: Die Flamingos - Ernst Jandl: das grüne glas - H. C. Artmann: der fische grünes land. - Karl Krolow: Fische - Conrad Ferdinand Meyer: Die Heuschrecke. - Georg von der Vring: Grüner Falter - Gertrud Kolmar: Ein grünes Fröschlein - Franz Werfel: Ode von den leidenden Tierchen. - Peter Huchel: Mittag. - Albert Ehrenstein: Der grüne Salamander spricht - Mascha Kaléko: Kaka-du und Kaka-sie
IX Grossstadtgrün
Wolfgang Weyrauch: Grün - Rose Ausländer: Anfang und Ende - Klaus Merz: Hafenstadt - Wolfgang Borchert: Abschied - Bertolt Brecht: Über das Frühjahr - Erich Kästner: Ein Baum lässt grüssen - Günter Eich: Untergrundbahn. Spiegelbild - Alfred Andersch: Aufruf für Grün
X Grüne Abgründe
Ernst Jandl: die grüne pest - Günter Grass: Vermont - Bertolt Brecht: Über den Schnapsgenuss I. - Gottfried Benn: Nachtcafé. - Peter Rühmkorf: Der diese Lake soff. - Hans Sahl: Café Flore - Theodor Kramer: Auf ein grünes Trümmerfeld
XI Traum vom Immergrün
Hugo Ball: Gleich einer Raupe - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Der Freundschaft Immergrün - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Die Dichtung ist des Lebens Immergrün. - Rose Ausländer: Grün. - Theodor
VII Grüne Gaben
Christine Busta: Kleine Morgengabe - Theodor Kramer: Traum eines Grünzeughändlers - Alfred Andersch: Der grüne Apfel - Robert Walser: Sommer. - Günter Grass: Bohnen und Birnen - Carl Zuckmayer: Ein Lied von Kraut und Gras - Karl Kraus: An den Schnittlauch
VIII Tiere im Grünen - Grüne Tiere
Friederike Mayröcker: Blättere den Wald - Anonym: Bienenlied - Selma Meerbaum-Eisinger: Nachmittag - Rainer Maria Rilke: Die Flamingos - Ernst Jandl: das grüne glas - H. C. Artmann: der fische grünes land. - Karl Krolow: Fische - Conrad Ferdinand Meyer: Die Heuschrecke. - Georg von der Vring: Grüner Falter - Gertrud Kolmar: Ein grünes Fröschlein - Franz Werfel: Ode von den leidenden Tierchen. - Peter Huchel: Mittag. - Albert Ehrenstein: Der grüne Salamander spricht - Mascha Kaléko: Kaka-du und Kaka-sie
IX Grossstadtgrün
Wolfgang Weyrauch: Grün - Rose Ausländer: Anfang und Ende - Klaus Merz: Hafenstadt - Wolfgang Borchert: Abschied - Bertolt Brecht: Über das Frühjahr - Erich Kästner: Ein Baum lässt grüssen - Günter Eich: Untergrundbahn. Spiegelbild - Alfred Andersch: Aufruf für Grün
X Grüne Abgründe
Ernst Jandl: die grüne pest - Günter Grass: Vermont - Bertolt Brecht: Über den Schnapsgenuss I. - Gottfried Benn: Nachtcafé. - Peter Rühmkorf: Der diese Lake soff. - Hans Sahl: Café Flore - Theodor Kramer: Auf ein grünes Trümmerfeld
XI Traum vom Immergrün
Hugo Ball: Gleich einer Raupe - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Der Freundschaft Immergrün - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Die Dichtung ist des Lebens Immergrün. - Rose Ausländer: Grün. - Theodor
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Autoren-Porträt
Evelyne Polt-Heinzl, geb. 1960 in Braunau/Inn, Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Salzburg und Wien, Literaturwissenschaftlerin und Literaturkritikerin in Hirschwang. Publikationen vor allem zur Literatur um 1900 und der Nachkriegszeit, Frauenliteratur, Lesekultur und Buchmarkt sowie kulturwissenschaftliche Motivuntersuchungen. Seit 1995 zahlreiche Anthologien.
Bibliographische Angaben
- 2012, 135 Seiten, Masse: 9,3 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Evelyne Polt-Heinzl, Christine Schmidjell
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150189276
- ISBN-13: 9783150189276
Rezension zu „Grüne Gedichte “
"Eine spannend arrangierte Mischung lyrischen Grünzeugs aus vier Jahrhunderten." -- Die Welt "Die Natur ist grün, wenn es grünt, die Hoffnung ist es meistens auch, dementsprechend haben die Gedichte- statt Pilzesammlerinnen ins grosse lyrische Grün gegriffen und die Gedichte in Grün gedruckt. Wie elegant das aussieht!" -- Stuttgarter Nachrichten
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