Lenhardt, M: GrenzFall
Das Verhältnis des Spielbegriffs zu den performativen Künsten ist mindestens ebenso vielfältig und gespalten wie es der Spielbegriff an sich ist. Von der Theorie zermürbt und zur Leerkategorie ausgehöhlt begegnet uns Spiel - dem Fussballsport sei Dank -...
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Das Verhältnis des Spielbegriffs zu den performativen Künsten ist mindestens ebenso vielfältig und gespalten wie es der Spielbegriff an sich ist. Von der Theorie zermürbt und zur Leerkategorie ausgehöhlt begegnet uns Spiel - dem Fussballsport sei Dank - mittlerweile an nahezu jeder Plakatwand. In ihrer Studie löst Martina Lenhardt Spiel im Theater von einer traditionalistisch geprägten Vorstellung ab und entdeckt das Spielhafte des Schau-Spiels an ganz anderen Stellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Lenhardt
- 2008, 119 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Peter Marx, Kati Röttger, Friedemann Kreuder
- Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3828897584
- ISBN-13: 9783828897588
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