Der unsterbliche Prinz / Gezeitenstern Saga Bd.1
Roman. Deutsche Erstausgabe
Hunderte Jahre lang regierten die Gezeitenherrscher das Land Amyrantha, bis ihre magischen Kräfte nachliessen. Inzwischen sind sie kaum mehr als eine Legende. Da taucht eines Tages ein Mann auf, der behauptet, Cayal, der unsterbliche Prinz, zu sein. Die...
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Produktinformationen zu „Der unsterbliche Prinz / Gezeitenstern Saga Bd.1 “
Klappentext zu „Der unsterbliche Prinz / Gezeitenstern Saga Bd.1 “
Hunderte Jahre lang regierten die Gezeitenherrscher das Land Amyrantha, bis ihre magischen Kräfte nachliessen. Inzwischen sind sie kaum mehr als eine Legende. Da taucht eines Tages ein Mann auf, der behauptet, Cayal, der unsterbliche Prinz, zu sein. Die junge Herzogin Arkady kann nicht daran glauben, und doch übt der Unbekannte eine enorme Anziehungskraft auf sie aus ...High Fantasy Epos der internationalen Fantasy-Bestsellerautorin Jennifer Fallon "Mitreissendes Erzählen, lebendige Dialoge - eine Achterbahnfahrt wunderbarer Verwicklungen und fesselnder Intrigen." Nexus
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Der unsterbliche Prinz Gezeitenstern-Saga von Jennifer Fallon
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Hoffnung war ein seltsames Gefühl, wenn man kurz vor seiner eigenen Hinrichtung stand. Aber nur so konnte Cayal diese fiebrige Unruhe bezeichnen, die ihn erfasste, als man ihn die Stufen zum Schafott hinaufführte. Bald ist es vorbei, so oder so, sagte er sich. Mit dem schwarzen Sack über dem Kopf konnte er nichts sehen, und das raue, scheuernde Sackleinen dämpfte auch seine übrigen Sinne. Vermutlich war die Vermummung eher dazu gedacht, den Zuschauern seinen Anblick zu ersparen, als ihm, dem Verurteilten, einen letzten Hauch von Privatsphäre zu gewähren. Der Sack über seinem Kopf dämpfte auch die Geräusche, sodass ihm die Welt draußen fern vorkam und seine Realität zusammenschrumpfte auf das, was er hören und fühlen konnte. Die grimmigen hohen Mauern waren verschwunden, ebenso der wolkenverhangene Himmel und der düstere Gefängnishof. Er konzentrierte sich auf die Empfindungen seiner Haut, das Gefühl der kalten Luft auf seinem nackten Oberkörper, den muffigen Leinensack über dem Kopf, der noch schwach nach früheren Hinrichtungen roch. Cayal atmete diese Gerüche ein und hoffte. Mit etwas Glück war diese Hoffnung das Letzte, was er in diesem Leben empfinden würde. Das Vergessen lockte, und Cayal hieß es mit offenen Armen willkommen. »Was zum …?« Eine dicke, schwere Schlinge wurde ihm um den Hals gelegt. Er wehrte sich – was hatten die da mit ihm vor? Sie hätten ihm doch befehlen sollen, niederzuknien und den Kopf auf den Richtblock zu legen … Cayal wand sich. Er wollte nicht gehängt werden! Ihn aufzuhängen brachte nichts. Es war völlig sinnlos. Und vermutlich sehr, sehr schmerzhaft … »Nein!« Jetzt schrie und zappelte er, aber man hatte ihm die Hände auf den Rücken zusammengebunden, er war ihnen völlig ausgeliefert. Der Henker überprüfte den Sitz des Knotens an seiner Kehle unter dem linken Ohr, der Stelle, die einen schnellen Genickbruch garantierte. »Noch was zu sagen?« Die barsche Stimme klang desinteressiert. Es war eine reine Formfrage, die letzten Wünsche eines Sterbenden interessierten hier niemanden. Im ersten Moment bezog Cayal die Frage gar nicht auf sich. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm klar wurde, dass dies vermutlich seine letzte Chance war, Protest einzulegen. In einem Tonfall, der alles andere als reumütig war, wandte er sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. »Was ist hier los? Ich sollte doch geköpft werden.« »Der Scharfrichter hat Urlaub«, informierte ihn die desinteressierte Stimme. »Los, Anklage verlesen.« Dieser Befehl war an eine andere Person gerichtet. Gleich darauf verkündete eine unsichere Stimme irgendwo links von ihm: »Kyle Lakesh, Bürger von Caelum. Du bist des siebenfachen heimtückischen Meuchelmordes angeklagt und für schuldig befunden …« Als könnte Mord auch nett und ehrlich sein, dachte Cayal. Ärger stieg in ihm hoch. Der Scharfrichter hat Urlaub? Wollen die mich verarschen? »… verurteilt dich das Allerhöchste Gericht von Lebec im unabhängigen Staate Glaeba für dein Verbrechen zum Tode.« Cayal fluchte unter seinem Leinensack. Keiner hier würde die Ironie seiner Situation begreifen. Sieben Leute hatte er umgebracht, um hier zu landen. Sieben wertlose Menschen hatte er niedergemetzelt, nur um sicher dafür geköpft zu werden. Und jetzt ist der verdammte Scharfrichter im Urlaub! Halb belustigt fragte er sich, was das Allerhöchste Gericht des unabhängigen Staates Glaeba wohl zu den mehr als sieben Millionen Menschenleben gesagt hätte, die auf sein Konto gingen. Doch davon wussten sie hier nichts mehr. »Gibt es Nachricht, ob eine Begnadigung des F ürsten vorliegt?« Wieder so eine Formfrage, an den Adjutanten gerichtet. Eine Begnadigung in letzter Minute konnte nur der Fürst von Lebec persönlich aussprechen, was in den letzten fünfzig Jahren nur ein einziges Mal vorgekommen war. Das wusste Cayal sicher, denn er hatte es überprüft. Wenn jemand so darauf erpicht war, seinen Leiden ein Ende zu setzen, wie Cayal, dann machte er seine Hausaufgaben gründlich. Die Justiz hier in Glaeba war streng, aber überraschend gerecht, was ihm sehr gelegen kam. Wenn man es bewusst darauf anlegte, sich köpfen zu lassen, hatte es wenig Sinn, sich dafür ein Land auszusuchen, das Mördern gegenüber Milde walten ließ. Die Stille, die auf die Frage des Kerkermeisters folgte, machte Cayals letzte Chance zunichte, dass das Urteil nicht sogleich vollzogen würde. Gleich darauf hallten klobige Stiefel auf den hölzernen Planken des Schafotts, und eine behandschuhte Hand legte sich schwer auf seine Schulter. »Bist du bereit?« Und wenn ich jetzt nein sage?, fragte sich Cayal. Was macht er dann? Warten, bis ich in Stimmung bin? »Ich will geköpft werden«, protestierte er, die Stimme vom Leinensack gedämpft. »Mich aufzuhängen ist reine Zeitverschwendung.« »Vergibst du mir?«, fragte der Henker fast unhörbar leise. Cayal beschlich das Gefühl, dass von all den rituellen Fragen, die der Henker seinen Opfern stellte, ihn nur die Antwort auf diese eine wirklich interessierte. »Das ist unnötig«, versicherte ihm Cayal. Da er durch den Sack nichts sehen konnte, wusste er nicht, wie der Henker auf seine Antwort reagierte, aber ehrlich gesagt war ihm das auch schnuppe. Cayal hatte mit Vergebung schon lange nichts mehr am Hut. Er war längst jenseits der Verzweiflung. Nur um ganz sicher zu gehen, sondierte er einmal kurz im Geiste, ob nicht doch ein kleiner Rest seiner Macht verfügbar war. Doch da war nichts. Die magische Kraft der Gezeiten, über die er gebieten konnte, hatte sich spurlos verflüchtigt. Seine Magie würde ihm die schrecklichen Schmerzen nicht ersparen, die auf ihn zukamen … Noch ehe er den Gedanken zu Ende geführt hatte, schwang unter ihm die Falltür auf, und er fiel hinab wie ein Stein. Gnadenlos straffte sich das Seil und schnürte ihm die Luft ab. Cayal zuckte wild und schlug um sich, als der plötzliche Ruck ihm die Luft aus den Lungen presste. Der Knoten unter dem linken Ohr renkte ihm den Kiefer aus, und dann brach mit einem hörbaren Knacken sein Genick. In wilder Verzweiflung zappelte Cayal am Ende des Seiles, strampelte, würgte und hoffte, er würde sterben. Denn jetzt schien der Tod nicht so weit entfernt. Seine Augen tränten vor Schmerz. Seine gequälte Seele brüllte auf und flehte den Tod an, sich seiner zu erbarmen. Konnten seine wilden Zuckungen die Aufgabe des Henkers vollenden? Seine Qual war unvorstellbar. Schlimmer als jede nur erdenkliche Folter. Vor seinen Augen tanzten weiße Lichtpunkte, sein Herz raste, unerträgliche Schmerzen zuckten ihm wie Blitze durch Kiefer und Hals, er konnte nicht atmen … Cayal schrie auf in einer Sprache, die in Glaeba schon lange niemand mehr kannte, flehte die Mächte der Finsternis an, ihn endlich zu holen … und dann, mit dem allerletzten Rest Atem, der ihm noch geblieben war, wurde sein Schrei zu einem verzweifelten Heulen. Sein Todeskampf dauerte schon viel zu lange. Die letzte Luft in seinen Lungen war aufgebraucht. Seine Gurgel war zerquetscht. Sein Genick gebrochen. Und immer noch lebte er. Lange, lange Zeit ließen sie ihn hängen. Schließlich war es der nervöse Adjutant, der befahl, den Hingerichteten abzuschneiden. Mit einem Rums schlug Cayal hart auf dem Boden auf und blieb im Schlamm liegen. Als sich die Schlinge endlich lockerte, holte er röchelnd Atem, füllte mühsam seine Lungen. Und schon spürte er den Schmerz, mit dem sein ausgerenkter Kiefer, sein zerquetschter Kehlkopf und sein gebrochenes Genick von selbst zu heilen begannen. »Bei den Gezeiten!«, hörte er den Adjutanten rufen, als man ihm den Leinensack vom Kopf riss. »Der lebt immer noch!« Auch der Henker beugte sich über ihn, in seinem Gesicht stand das helle Entsetzen. »Wie kann das sein?« Mit schmerzenden Augen blinzelte Cayal im grellen Licht der Frühlingssonne und sah zu den Männern auf. Raue Gesichter, die ihn ohne jedes Mitgefühl anstarrten, füllten sein Blickfeld. »Ich kann nicht sterben«, krächzte er durch seinen zerquetschten Kehlkopf und den ausgerenkten Kiefer. Selbst wenn er die Worte korrekt hätte artikulieren können, benutzte er unwillkürlich seine Muttersprache, und die sprach in ganz Amyrantha schon seit Langem kein Mensch mehr. Als ihm das klar wurde, fügte er auf Glaebisch hinzu: »Ich bin unsterblich.« »Was sagt er?«, fragte der Adjutant verwirrt. »Irgendwas von erblich?«, meinte der Henker achselzuckend. Cayal nahm einen weiteren tiefen Atemzug, der noch schmerzhafter war als der zuvor. Dann hob er den Kopf und schmetterte mit aller Kraft sein Gesicht auf den Boden, damit sein ausgerenkter Unterkiefer wieder in die Gelenkpfanne zurücksprang. »Ich bin unsterblich«, wiederholte er in seiner Sprache. Niemand verstand ihn. Trotz all seiner Schmerzen verlor er allmählich die Geduld mit diesen Narren, die zu beschränkt waren, um ihm endlich die Erlösung zu bringen, nach der er sich so entsetzlich sehnte. »Ihr … könnt mich nicht … töten. Ich bin ein … Gezeitenfürst.« Erst später, als der Kerkermeister herunterkam, um nach dem Rechten zu sehen, hatte er sich genügend erholt, um seine Behauptung in einer Sprache zu wiederholen, die selbst diese dummen Glaebaner verstanden. »Ich bin … ein Gezeitenfürst«, verkündete er und verdrängte für einen Moment den rasenden Schmerz. Er rechnete damit, Entsetzen auszulösen, vielleicht auch ein wenig Ehrfurcht – schließlich waren sie soeben Zeugen seiner Unsterblichkeit geworden. Dass er jetzt noch auf Skepsis stieß, war kaum denkbar. »Und da ich gerade bewiesen habe, dass ihr mich nicht erhängen könnt, verlange ich … geköpft zu werden!« Der Kerkermeister war alles andere als beeindruckt. »Ein Gezeitenfürst, ja?« So gebieterisch, wie er es bei dem wüst pochenden Schmerz in seinem Hals und Kiefer vermochte, nickte Cayal. »Ihr müsst … mich noch einmal hinrichten. Aber macht es dieses Mal richtig.« Der Mann sah stirnrunzelnd auf Cayal herab, der zusammengekrümmt vor ihm auf der Erde lag, und lachte freudlos auf. »Auf deinen Befehl, Bürschchen, muss ich überhaupt nichts tun. Und wofür du dich hältst, ist mir schnuppe.« Cayal hatte sich nicht überlegt, was geschehen würde, wenn sie ihn nicht köpften. Jedenfalls nicht so konkret. Er hatte sich ganz darauf konzentriert, ein Ende zu machen. Da wollte er nicht über die Folgen nachdenken, wenn es denn doch nicht klappen sollte – schon, damit nicht vielleicht gerade deshalb etwas schiefging. Lukys würde ihn einen abergläubischen Narren schimpfen. Aber Lukys würde ihm noch ganz andere Dinge an den Kopf werfen, wenn er von dieser katastrophalen Eskapade wüsste. Flüchtig fragte sich Cayal, wo Lukys stecken mochte. Er hatte seit über einem Jahrhundert keinen seiner Gefährten mehr gesehen. Sonst wäre er vielleicht gar nicht in diese Lage gekommen. Aber die anderen zu finden, wenn sie nicht gefunden werden wollten, war so gut wie unmöglich. Es war so leicht, in einer Welt unterzutauchen, die von Millionen von Menschen bevölkert war, wenn die eigene Spezies nur aus zweiundzwanzig Mitgliedern bestand. Also hatte Cayal, einsam und verzweifelt, den tiefsten Stand der Gezeiten abgewartet und dann bewusst und methodisch auf das Ende seiner Qualen hingewirkt. Und war kläglich gescheitert – was ihm erst in vollem Umfang klar wurde, als der Kerkermeister sich erkundigen kam, was da schiefgegangen war. »Ich bin … Cayal, der unsterbliche … Prinz«, stieß er zwischen wimmernden Schmerzenslauten hervor. Die Schlinge und seine Zuckungen am Seilende hatten beträchtlichen Schaden angerichtet, das würde nicht in ein paar Stunden heilen. Vielleicht über Nacht, aber es würde auf jeden Fall seine Zeit brauchen. »Eine Nervensäge bist du, sonst gar nichts«, knurrte der Kerkermeister. Dann wandte er sich an die Wächter, die über Cayal gebeugt dastanden und zusahen, wie er sich auf dem kalten Boden vor Schmerzen wand, während langsam der Heilungsprozess voranschritt. »Bringt ihn in den Rückfälligentrakt, bis ich entschieden habe, was wir mit ihm machen.« »Habt Ihr … mich nicht verstanden?«, fragte Cayal, als der Kerkermeister davonging, und fragte sich, ob seine Worte irgendwie weniger Autorität besaßen, nur weil er auf dem Boden lag. Dem Kerkermeister jedenfalls war die Bedeutung seines Gefangenen offenkundig entgangen. »ich habe dich durchaus gehört, du mörderischer Wicht«, knurrte der Kerkermeister über die Schulter. »Wenn du denkst, dass du der Schlinge entgehst, indem du dich verrückt stellst, dann liegst du falsch.« Verrückt? Wer stellt sich hier verrückt? »ihr wisst ja nicht … mit wem ihr es zu tun habt!«, versuchte er zu donnern, aber er konnte nur heiser den rücken des Kerkermeisters ankrächzen. Mittlerweile raubte ihm der Schmerz fast die Besinnung. Beschleunigte Wundheilung war eine äußerst unangenehme Sache. »Du hast anscheinend noch eine Menge über die glaebische Justiz zu lernen, mein Guter«, bemerkte einer der Wächter und zog ihn auf die Füße. »na kommt schon, eure Heiligkeit. eure königliche Suite erwartet euch schon.« Cayals Beine baumelten kraftlos unter ihm, und seine Schienbeine schlugen gegen die steinernen Stufen, als sie ihn die enge Wendeltreppe zum rückfälligen Trakt hinaufschleppten, um zu klären, wie mit einem Mann zu verfahren war, der einfach nicht starb. Dass dieser Mann wirklich unsterblich sein könnte, war für sie natürlich völlig ausgeschlossen.
© 2008 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
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Autoren-Porträt von Jennifer Fallon
Jennifer Fallon wurde als neunte von dreizehn Töchtern in Melbourne, Australien, geboren. Getrieben von der Neugier am Leben arbeitete sie unter anderem als Kaufhausdetektivin, Jugendarbeiterin und professionelle Sporttrainerin. Neben ihren drei eigenen Kindern kümmerte sie sich um insgesamt 32 Pflegekinder. Ihre Fantasy-Trilogie um das Dämonenkind R'shiel, mit der sie die australischen Bestsellerlisten innerhalb einer Woche im Sturm eroberte, ist nun auch in Deutschland ein einzigartiger Publikumserfolg. Heute lebt Jennifer Fallon als freie Schriftstellerin im Northern Territory und teilt ihr Haus noch immer mit obdachlosen Jugendlichen.Katrin Kremmler, M.A., geboren 1972, Cartoonistin und Ethnologin, hat die Budapester Lesbenszene wissenschaftlich erforscht und die besten Jahre ihres Erwachsenenlebens dort verbracht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jennifer Fallon
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2008, 652 Seiten, Masse: 13,8 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Kremmler, Katrin; Satzer, René
- Herausgegeben: Else Laudan
- Übersetzer: Katrin Kremmler, Rene Satzer
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802581466
- ISBN-13: 9783802581465
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