Getrennte Welten. Formen des Eigensinns
In der Sammlung Hurrle Durbach. Deutsche Kunst in Ost und West vor der Wende. Katalog zur Ausstellung im Museum Aktuelle Kunst, bis 21. Juni 2015
Der Katalog führt durch die Entwicklungen deutscher Kunstgeschichte während der politischen Trennung, entdeckt Schritt für Schritt schlaglichtartig die vielen Facetten deutscher Kunst vor 1989 und vermittelt eine Vorstellung der kreativen Vielfalt in beiden...
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Produktinformationen zu „Getrennte Welten. Formen des Eigensinns “
Der Katalog führt durch die Entwicklungen deutscher Kunstgeschichte während der politischen Trennung, entdeckt Schritt für Schritt schlaglichtartig die vielen Facetten deutscher Kunst vor 1989 und vermittelt eine Vorstellung der kreativen Vielfalt in beiden politischen Systemen unter Berücksichtigung der gemeinsamen Wurzeln.
Ausgehend von der letzten grenzübergreifenden deutschen Kunstausstellung in Dresden 1946, in welcher die gemeinsamen Wurzeln und damaligen abstrakten wie figurativen Kunstströmungen erkennbar werden, wird die Frage gestellt, wie Kunstschaffende sich in ihrer jeweiligen Lebenswelt behauptet haben, wie sie sich arrangiert oder welche Formen künstlerischen Eigensinns sie entwickelt haben. Denn während die ostdeutsche Kunst durch das politische System in ihrer Freiheit eingeengt wurde, geriet die westdeutsche Kunst zunehmend durch die Forderungen eines kapitalistischen Kunstmarkts unter Druck. Unter vier Schlagworten, dem Wiederanknüpfen, dem Aufbrechen, dem Ausbrechen und dem Fortentwickeln, werden ausgewählte künstlerische Formen des Eigensinns in Ost und West beleuchtet.
Ausgehend von der letzten grenzübergreifenden deutschen Kunstausstellung in Dresden 1946, in welcher die gemeinsamen Wurzeln und damaligen abstrakten wie figurativen Kunstströmungen erkennbar werden, wird die Frage gestellt, wie Kunstschaffende sich in ihrer jeweiligen Lebenswelt behauptet haben, wie sie sich arrangiert oder welche Formen künstlerischen Eigensinns sie entwickelt haben. Denn während die ostdeutsche Kunst durch das politische System in ihrer Freiheit eingeengt wurde, geriet die westdeutsche Kunst zunehmend durch die Forderungen eines kapitalistischen Kunstmarkts unter Druck. Unter vier Schlagworten, dem Wiederanknüpfen, dem Aufbrechen, dem Ausbrechen und dem Fortentwickeln, werden ausgewählte künstlerische Formen des Eigensinns in Ost und West beleuchtet.
Klappentext zu „Getrennte Welten. Formen des Eigensinns “
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Rüdiger Hurrle , Doris Liebermann , Dorit Litt , Gerhard Panzer
- 2014, 1. Aufl., 140 Seiten, 190 Abbildungen, Masse: 16,7 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Rüdiger Hurrle, Gerhard Panzer
- Verlag: Wunderhorn
- ISBN-10: 3884234862
- ISBN-13: 9783884234860
- Erscheinungsdatum: 01.12.2014
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