Geschlecht und "Rasse" in der NS-Medizin
"Rassen"- und Geschlechterpolitik waren im "Dritten Reich" untrennbar miteinander verbunden. Das Regime strebte die totale Kontrolle über das menschliche Leben an, um den perfekten "Volkskörper" zu schaffen. Welche Bedeutung kam im Rahmen der NS-Medizin in...
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Klappentext zu „Geschlecht und "Rasse" in der NS-Medizin “
"Rassen"- und Geschlechterpolitik waren im "Dritten Reich" untrennbar miteinander verbunden. Das Regime strebte die totale Kontrolle über das menschliche Leben an, um den perfekten "Volkskörper" zu schaffen. Welche Bedeutung kam im Rahmen der NS-Medizin in den Kategorien Geschlecht und "Rasse" zu? Welche Geschlechterbilder dienten als Begründung für die ungleiche Verfolgung von Männern und Frauen?Die Beiträge des Sammelbandes diskutieren diese Fragen vor dem Hintergrund der drei grossen Verbrechenskomplexe: eugenische Zwangsmassnahmen, Krankenmorde und unethische Humanexperimente in den Konzentrationslagern. Ein besonderes Augenmerk gilt den kriegschirurgischen Experimenten an polnischen Häftlingen im Frauen-KZ Ravensbrück.
Autoren-Porträt
Insa Eschebach, geb. 1954, Dr. phil., ist Religionswissenschaftlerin und Publizistin in Berlin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Strafverfahren gegen das Ravensburger SS-Personal" an der Gedenkstätte Ravensbrück.
Bibliographische Angaben
- 2012, 220 Seiten, Masse: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Insa Eschebach, Astrid Ley
- Verlag: Metropol
- ISBN-10: 3863310497
- ISBN-13: 9783863310493
- Erscheinungsdatum: 20.03.2012
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