Geschichte der Literatur in Österreich, 7 Bde.: Bd.1 Die Literatur des Früh- und Hochmittelalter
Der erste Band der Reihe Geschichte der Literatur in Österreich widmet sich der Darstellung des mittelalterlichen Literaturbetriebes vor Beginn der habsburgischen Herrschaft. Die Beschränkung auf die Bistümer Passau, Salzburg, Brixen und Trient erlaubt...
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Produktinformationen zu „Geschichte der Literatur in Österreich, 7 Bde.: Bd.1 Die Literatur des Früh- und Hochmittelalter “
Klappentext zu „Geschichte der Literatur in Österreich, 7 Bde.: Bd.1 Die Literatur des Früh- und Hochmittelalter “
Der erste Band der Reihe Geschichte der Literatur in Österreich widmet sich der Darstellung des mittelalterlichen Literaturbetriebes vor Beginn der habsburgischen Herrschaft. Die Beschränkung auf die Bistümer Passau, Salzburg, Brixen und Trient erlaubt erstmals eine Erfassung der gesamten Literatur, der lateinischen und der deutschen.Im Zentrum der Ausführungen steht die Dichtung in beiden Sprachen, stehen die liturgischen Hymnen, geistliche Spiele, Vagantenlieder, die Minnelieder Walthers von der Vogelweide und Ulrichs von Liechtenstein, das Nibelungenlied, die höfischen Versromane, die Versnovelle Helmbrecht usw. Darüber hinaus werden aber möglichst alle Schriftdenkmäler, soweit sie sich nicht in ihrer Gebrauchsfunktion erschöpfen (wie Urkunden, Arzneibücher u. a.), berücksichtigt.
Am Ende der jeweiligen Kapitel zeigt der Autor in einer Zusammenschau unter regionalem Aspekt das Wechselverhältnis der Gattungen und der beiden Literatursprachen sowie die Entwicklung des literarischen Bedarfs und Geschmacks in den genannten Gebieten auf.
Autoren-Porträt
Herbert Zeman, Ordinarius für neuere Deutsche und Österreichische Literatur an der Universität Wien (emeritiert 2008), lehrte an den bedeutendsten Universitäten aller Kontinente und beeinflusste mit seinen zahlreichen Publikationen die Entwicklung der von ihm vertretenen Lehre und Forschung richtungweisend. Sein besonderes Interesse gilt der Deutschen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, insbesondere der Goethezeit im engeren Sinn, der Österreichischen Literatur in ihrer Gesamtentwicklung und dem Zusammenwirken von Dichtung und Musik. Im bewussten Anschluss an den Literarhistoriker August Sauer führt er die Österreichische Literaturforschung fort, ohne die gesamtdeutsche Literaturentwicklung ausser Acht zu lassen.
Bibliographische Angaben
- 1994, 656 Seiten, 8 farbige Abbildungen, 8 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 20 x 27,9 cm, Leinen, Deutsch
- Von Fritz P. Knapp
- Herausgegeben: Fritz P. Knapp
- Verlag: Akademische Druck- und Verlagsanstalt
- ISBN-10: 320101611X
- ISBN-13: 9783201016117
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