Akademische Schriftenreihe Bd. V120900 / Gerechtigkeit als Fairness bei John Rawls
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Diplomandenseminar: Normative Ansätze im politischen Denken und ihre Kritiker, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Diplomandenseminar: Normative Ansätze im politischen Denken und ihre Kritiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit ist ein elementares Strukturprinzip von Gemeinschaften - wenn nicht das elementarste Prinzip überhaupt. Die Frage, wie sich Gerechtigkeit definiert und wie sie geschaffen werden kann ist deshalb eine zentrale politische, philosophische und moralische Frage.In dieser Hausarbeit soll das Konzept der Gerechtigkeit als Fairness von John Rawls näher beleuchtet und kritisch betrachtet werden. Dabei bezieht sich diese Arbeit vor allem auf den Aufsatz "Gerechtigkeit als Fairness" von 1958. Denn auch wenn John Rawls in seiner Monographie "Eine Theorie der Gerechtigkeit" eine umfassende Darstellung seines Gerechtigkeitsbegriffs, auch in bezug auf die Gerechtigkeit als Fairness, unternahm, bleibt der Aufsatz die theoretische Grundlage. Dort hat er auch schon manche Dinge angesprochen, die er in seinem späteren Werk unter anderen Abschnitten als dem über die Gerechtigkeit als Fairness ausführt. Ein Beispiel dafür sind die beiden Prinzipien der Gerechtigkeit. Ausserdem steht das spätere Werk, laut eigenen Angaben Rawls, dem Aufsatz über distributive Gerechtigkeit weitaus näher als dem Aufsatz über Gerechtigkeit als Fairness. Auch Hans Georg von Manz betont in seinem Werk "Fairness und Vernunftrecht", dass Rawls in seinen späteren Veröffentlichungen nicht von der in seinem Aufsatz über Gerechtigkeit als Fairness entwickelte Grundidee abgewichen ist. Das Hauptaugenmerk soll aus diesen Gründen auf dem Aufsatz von 1958 liegen und, sofern nötig, durch weiterführende Ausführungen in "Eine Theorie der Gerechtigkeit" lediglich ergänzt werden.Rawls geht bei der Entwicklung seiner Theorie deduktiv und synthetisch vor, indem er aus den Charakteristika des Gerechtigkeitsbegriffs ein Gedankenschema konstruiert, welches dann
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zu den von ihm entwickelten Gerechtigkeitsprinzipien führt.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Pia Geisler
- 2009, 2. Aufl., 28 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640251733
- ISBN-13: 9783640251735
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