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Geisterfahrer / Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen Bd.2

Der zweite Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen. Kriminalroman
 
 
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Mit unkonventionellen Massnahmen gegen Mafia und Automobilindustrie

Auch im zweiten Krimi von Michael Opoczynski hat die "Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen" jede Menge zu tun: In Berlin werden hunderte italienische Restaurants von der...
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Kommentare zu "Geisterfahrer / Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 17.11.2019 bei bewertet

    Mafia und Autoindustrie

    Schutzgelderpressungen in Sizilien beunruhigen heute fast niemanden mehr – sie gehören zum Leben in Süditalien wie die Müllberge aus dem Norden. Aber was, wenn diese Methoden nach Deutschland übergreifen?

    Der Besitzer eines italienischen Restaurants kann die Forderungen seiner Beschützer nicht mehr bedienen, er erklärt dies in einem Brief. Kurz danach fällt sein Lokal einem Brandanschlag zum Opfer. Der zweite Fall der Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen scheint ein aussichtsloser Kampf zu sein. Denn wer lässt sich schon gerne mit der Mafia ein?

    Gleichzeitig meldet sich ein junger Mann aus Amerika bei den Gesellschaftern und bittet um Hilfe. Sein Anliegen führt die Mitarbeiter in die Kreise der Automobilindustrie und lässt einen Blick auf das Luxusleben der deutschen Automobilhersteller und deren Machenschaften werfen.

    Humorvoll und mit einem Augenzwinkern in Richtung Süditalien gelingt es dem Autor den ersten Fall ein wenig vergessen zu machen. Waren hier so viele Charaktere im Spiel, dass es dem Leser kaum noch möglich war dem Geschehen zu folgen, gestaltet es sich in diesem Teil wesentlich einfacher die Handlung zu durchschauen.

    Zwei Erzählstränge werden aufgebaut und zeitversetzt durchlaufen, beide mit sehr viel Humor und dennoch nicht unglaubwürdig.

    Dem Autor gelingt es, trotz anfangs scheinbar weit hergeholten Theorien, den Leser in seine Geschichten einzubinden und ihm über weite Strecken einen glaubhaften Plot zu liefern.

    Wer bei „unkonventionellen Massnahmen“ an Mord und Totschlag im Namen des Gesetzes denkt, hat jedoch die Rechnung ohne die Gesellschaft gemacht. Ohne Blut und ohne wirkliche Gesetzesüberschreitungen gelingt es den Gesellschaftern die Fälle zu lösen – mehr oder weniger auch glaubwürdig für den Leser.

    Und gerade an dieser Glaubwürdigkeit spiesst es sich ein wenig – bei genauer Betrachtung…

    Wer dieses Buch jedoch als unterhaltsamen Krimi liest, wird seine Freude daran finden. Und man muss ja nicht jede Handlung in einem Krimi genau hinterfragen. 4 Sterne

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 18.10.2019

    Die Geschichte klang für mich nach einem interessanten Krimi. Ein Besitzer eines Restaurants in Berlin wollte nicht mehr von der Mafia mit Wein beliefert werden. Vor allem wollte er nicht mehr dafür zahlen. Dann wird sein Restaurant zerstört.....

    Nach einem gelungenen Start, verliert sich die Geschichte in ausufernden Beschreibungen von Nebensächlichkeiten. Dafür fehlten Informationen, wo sie hilfreich gewesen wären. Ein Spannungsbogen kommt nicht zustande. Im Verlauf entstehen Nebenschauplätze, die der Handlung nicht dienlich waren.

    Die Handlung kommt immer mehr konstruiert herüber. Ich habe das vermisst, was für mich einen Krimi ausmacht: Handlungsstränge, die sich aufeinander zu bewegen, ein Spannungsbogen der sich zum Finale aufbaut und ein nicht unbedingt erwarteter Schluss.

    Die "Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen" ist eine gute Idee. Die Mafia bietet Stoff für viele Krimis. Beim vorliegenden Buch weist die Umsetzung Lücken auf.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 22.11.2019

    Manchmal braucht die Gerechtigkeit Unterstützung
    Eine Gruppe unterschiedlicher Leute haben sich in ihrer Freizeit zur Gesellschaft für unkonventioneller Massnahmen zusammen gefunden. Immer dann, wenn ihrer Meinung nach die Justiz nicht ausreichend für Gerechtigkeit sorgt, werden sie aktiv. Dieses Mal kümmern sie sich um Schutzgelderpressungen durch die italienische Mafia an italienischen Gastronomen und um die Autoindustrie, die mit ihren Dieselmanipulationen viele Autofahrer betrogen haben.
    Der Einstieg war für mich ein wenig holprig, weil ich Probleme mit den verschiedenen Personen hatte. Ein Personenregister wäre hier sicher hilfreich. Das Buch kommt ohne Mord und Totschlag aus. es lebt von den unkonventionellen Methoden, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Für mich war das Buch zwei geteilt. Von den Aktionen gegen die Mafia war ich begeistert und konnte auch einige male herzhaft lachen. Dieser Teil war für mich unterhaltsam und stimmig. Die Aktion gegen die Autoindustrie hat mich nicht so überzeugt. Ein, zwei Ideen waren auch hier originell, aber das Ergebnis des Unternehmens war vorhersehbar, wenn auch realistisch. Schade fand ich, dass ich mit den handelnden Personen nicht warm werden konnte. Sie blieben mir fremd, da mir die persönlichen Informationen fehlten. Fast schon sympathisch war dagegen der Mafiaboss .
    Insgesamt liest sich der Krimi - wenn man das Buch so bezeichnen will - recht unterhaltsam und ich fand auch die Idee dahinter gut. Lesern herkömmlicher Krimis würde ich von der Lektüre eher abraten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paulaso, 25.10.2019 bei bewertet

    Der Autor Michael Opoczynski hat als Journalist Einblicke in die Welt des organisierten Verbrechens erhalten und es ist ihm gelungen einen weitgehend unblutigen Kriminalroman zu schreiben, in dem die Empathie sowohl für die Opfer als auch die Täter spürbar ist. In seiner Geschichte erfahren wir nichts über Knochenbrecher und Maschinengewehr-Geballer. Auf noch leiseren Sohlen durchkreuzt die sogenannte Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen die Pläne der Mafiosis. Wir erfahren nicht viel über diese mutigen Protagonisten, ausser vielleicht dass sie ganz normale Bürger sind, die in ihrem gesellschaftlichen Ramen und ihren Fähigkeiten versuchen die Welt ein klein bisschen besser zu machen.

    Leider ziehen sich manche Passagen in die Länge, in denen ich als Leser viel Fantasie aufbringen muss um mir ein vollständiges Bild machen zu können, was den Lesefluss leider etwas hemmt. Dabei werden Äusserlichkeiten, wie Kleidung oder Fahrzeuge oder auch Gewohnheiten der einzelnen Gesellschafter in den Raum geworfen, ohne dass ich als Leserin die das erste Buch nicht kennt, Bezug nehmen kann.

    Jedoch kann man gespant sein, ob und in welchem Umfang die Unkonventionellen weiter agieren und ob sich noch mehr der Gesellschaft anschliessen werden.

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