Gebrauchsanweisung fürs Boxen
Von "Rocky", "Dr. Steelhammer" bis zum "Gentleman" - Bertram Job kennt die Szene und ihre Protagonisten wie kaum ein anderer. Er hat legendäre Kämpfe im Box-Mekka Manhattan erlebt und weiss um die Tradition des "Bareknuckle Fight" mit blossen Händen. Er...
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Produktinformationen zu „Gebrauchsanweisung fürs Boxen “
Klappentext zu „Gebrauchsanweisung fürs Boxen “
Von "Rocky", "Dr. Steelhammer" bis zum "Gentleman" - Bertram Job kennt die Szene und ihre Protagonisten wie kaum ein anderer. Er hat legendäre Kämpfe im Box-Mekka Manhattan erlebt und weiss um die Tradition des "Bareknuckle Fight" mit blossen Händen. Er verrät, wann der Kampfsport eigentlich "chic" wurde und was schon Ernest Hemingway daran faszinierte. Blickt auf ethnische Rivalitäten, Schwergewichte wie Muhammad Ali und die deutschen Superstars Max Schmeling und Henry Maske. Würdigt die "Lady Killers" und erklärt das Klitschko-Phänomen; schaut hinter die Kulissen: auf Promoter und Manager sowie Unparteiische und Punktrichter; und analysiert Schlagkombinationen, Finten und Meidbewegungen - Ring frei für diesen packenden Band!
Autoren-Porträt von Bertram Job
Job, BertramBertram Job, Jahrgang 1959, lebt als freier Autor und Sportjournalist in Düsseldorf. Er veröffentlichte mit Henry Maske »Mein Box-Lexikon« und war im Anschluss für die Pressearbeit von Maske und Axel Schulz verantwortlich. Er pflegt zahlreiche Kontakte zu Prominenten aus Musik und Sport, schreibt für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit sowie NZZ und publizierte u.a. auch den Band »Bis zum bitteren Ende...« (mit den Toten Hosen).
Bibliographische Angaben
- Autor: Bertram Job
- 2015, 224 Seiten, Masse: 12,3 x 19,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper Taschenbuch
- ISBN-10: 3492276687
- ISBN-13: 9783492276689
- Erscheinungsdatum: 09.11.2015
Rezension zu „Gebrauchsanweisung fürs Boxen “
"Es geht in Bertram Jobs Boxbuch nicht um die Lehre an sich (...) Das Buch ist vielmehr ein auf zwölf Kapitel angelegter Streifzug durch die Geschichte des Faustfechtens, eines Sports, der eben häufig nicht Glaumour ist.", NZZ.ch (CH), 14.12.2016
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