Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" - Aktiver Revolutionär oder zufällige Ikone?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 3,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Hätte man noch vor 11 Jahren in der Schweiz ernsthafte Zweifel über...
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Klappentext zu „Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" - Aktiver Revolutionär oder zufällige Ikone? “
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 3,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Hätte man noch vor 11 Jahren in der Schweiz ernsthafte Zweifel über die Richtigkeit der Geschichte, den Rütlischwur und vor allem an den Heldentaten des Wilhelm Tell geäussert, so musste man mit grossem Protest rechnen. Zur Siebenhundertjahrfeier 1991 hinterfragten Historiker, ob es den Rütlischwur überhaupt gegeben habe, aber man wollte keinesfalls den Nationalhelden einbüssen. In meiner Hausarbeit werde ich mich mit der Frage beschäftigen, ob Schillers Wilhelm Tell ein aktiver Revolutionär, also der Nationalheld, ist oder er durch sein Auftreten und Handeln eher zufällig in die Rolle des Helden der Revolution geraten ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann-Christin Oelerich
- 2013, 1. Auflage, 20 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656524157
- ISBN-13: 9783656524151
- Erscheinungsdatum: 25.10.2013
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