Feuergötter zwischen der Bretagne und Indien
Die Indogermanen
Das aus Veda und Awesta abzuleitende religiöse Umfeld galt es mit den germanischen Überlieferungen zu vergleichen. In den Bereich der grossen indogermanischen Götter Uranos Varuna, Ohrmazd, aber auch Wotan - Odhin, den Wasser- und Feuergöttern, konnte...
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Produktinformationen zu „Feuergötter zwischen der Bretagne und Indien “
Klappentext zu „Feuergötter zwischen der Bretagne und Indien “
Das aus Veda und Awesta abzuleitende religiöse Umfeld galt es mit den germanischen Überlieferungen zu vergleichen. In den Bereich der grossen indogermanischen Götter Uranos Varuna, Ohrmazd, aber auch Wotan - Odhin, den Wasser- und Feuergöttern, konnte eindeutig der abgewirtschaftete Loki eingebunden werden. Sein Sturz ist das Ergebnis einer weltweiten Revolution. Die Einleitung der religiösen Idee des Feuers wird mit den germanischen Riesenmädchen Menja und Fenja überliefert und entspricht daher der Forschung betreffend Yima und Yama.
Autoren-Porträt von Herbert Glöckner
Der Autor: Herbert Glöckner wurde 1914 in Markneukirchen (Vgtl) geboren. Berufstätigkeit als Drogist. Wehrpflicht und Kriegsteilnehmer, zuletzt als Leutnant d. Res. Vermessung. Nach dem Kriege war er als selbständiger Drogist tätig. Mehrjähriges Gaststudium am Institut für Vor- und Frühgeschichte und am Seminar für vergleichende Sprachwissenschaft der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Glöckner
- 1993, 164 Seiten, Masse: 14,9 x 32,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631457006
- ISBN-13: 9783631457009
- Erscheinungsdatum: 01.02.1993
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