Fernsehen in Lateinamerika
Strukturen und Widersprüche einer abhängigen Kulturproduktion unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Kolumbien, Peru und Chile
Fernsehen in Lateinamerika wird untersucht in seiner historischen Entwicklung, importiert als "Entwicklungsversprechen" aus den USA, und seiner gegenwärtig institutionalisierten ökonomischen und technologischen Struktur, ebenso wie als ideologischer Apparat...
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Produktinformationen zu „Fernsehen in Lateinamerika “
Klappentext zu „Fernsehen in Lateinamerika “
Fernsehen in Lateinamerika wird untersucht in seiner historischen Entwicklung, importiert als "Entwicklungsversprechen" aus den USA, und seiner gegenwärtig institutionalisierten ökonomischen und technologischen Struktur, ebenso wie als ideologischer Apparat und besondere Öffentlichkeitsform. Wo das Fernsehen auf die gesellschaftlichen Widersprüche der abhängigen Unterentwicklung des Subkontinents trifft, stellt sich die zentrale Frage nach dem Verhältnis dieses Massenmediums zu den Möglichkeiten einer selbstbestimmten historischen Perspektive ihrer Überwindung.
Inhaltsverzeichnis zu „Fernsehen in Lateinamerika “
Aus dem Inhalt: U.a. Strukturelle Abhängigkeit und Massenkommunikation - Ökonomische und technologische Institutionalisierung des Fernsehens - Besitz- und Machtstrukturen - Programmstruktur - Nationale Kommunikationspolitik in Peru 1968-75 und Chile 1970-73 - TV-Programmindustrie und Neo-Kolonialismus - Literaturverzeichnis - Länderübersicht mit Basisdaten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meinhard Moschner
- 1982, Neuausg., 308 Seiten, Masse: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 382045795X
- ISBN-13: 9783820457957
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
Pressezitat
"Man sollte den beiden Professoren Renate Möhrmann und Elmar Brück der Universität Köln danken, dass sie solche Dissertationen fördern. Mit Meinhard Moschners Arbeit wird in der Tat Neuland erschlossen, wo es von Vorteil ist. ... Diese Arbeit ist wissenschaftlich, informiert und zeigt einen Teil der weltweiten Desinformation auf; mich hat die Betroffenheit Moschners angesteckt." (Walter Nutz, Publizistik)"In der sorgfältig recherchierten Dissertation gelingt es Moschner, einen realistischen "Istzustand" der Fernsehsituation in Lateinamerika zu vermitteln, die Faktoren zu benennen, die zur heutigen abhängigen gesellschaftlichen und politischen Struktur geführt haben und deutlich zu machen, welche Rolle das Fernsehen bei dieser Entwicklung gespielt hat." (Claudia Weihgold, Rundfunk und Fernsehen)
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