Fantasiestücke für Violoncello und Klavier
nach den Quellen herausgegeben von Michael Kube. op. 73. Violoncello und Klavier.
Schumann wrote his Fantasy Pieces in February 1849 in just two days. The first edition contained not only a clarinet part but also a violin part and a cello part. Since then, these pieces have become an integral part of the Romantic cello repertoire.Besetzung:cello and pianoop. 73
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Produktinformationen zu „Fantasiestücke für Violoncello und Klavier “
Schumann wrote his Fantasy Pieces in February 1849 in just two days. The first edition contained not only a clarinet part but also a violin part and a cello part. Since then, these pieces have become an integral part of the Romantic cello repertoire.Besetzung:cello and pianoop. 73
Klappentext zu „Fantasiestücke für Violoncello und Klavier “
Robert Schumann schrieb seine Fantasiestücke op. 73 für Klarinette und Klavier innerhalb von zwei Tagen im Februar 1849. Nur wenige Tage später fand eine erste Aufführung durch Clara Schumann und den Dresdener Klarinettisten Johann Gottlieb Kotte statt. Anfangs noch Soiréestücke betitelt, liess der Komponist die Werke unter dem Titel Fantasiestücke veröffentlichen, womit er einen Bezug zu poetischen Aspekten herstellte. Bereits der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncellostimme bei. Seitdem haben sich Schumanns Fantasiestücke op. 73 auch als fester Bestandteil des romantischen Repertoires für Violoncello und Klavier etabliert. Die vorliegende Edition stützt sich auf die Erstausgabe, neben deren Text nachträgliche Korrekturen aus Schumanns Handexemplar berücksichtigt wurden. Das erhaltene Kompositionsmanuskript diente als wichtiges Korrektiv.Schwierigkeitsgrad: 3-4
Inhaltsverzeichnis zu „Fantasiestücke für Violoncello und Klavier “
Fantasiestück I (Zart und mit Ausdruck) - Fantasiestück II (Lebhaft, leicht) - Fantasiestück III (Rasch und mit Feuer)
Autoren-Porträt
Schumann, RobertRobert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschliesslich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, grosse Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).
Bibliographische Angaben
- 2015, Erste Auflage., 56 Seiten, Masse: 23,3 x 30,4 cm, Geheftet, Deutsch
- Herausgegeben:Kube, Michael;Komposition:Schumann, Robert
- Herausgegeben: Michael Kube
- Verlag: Schott Music, Mainz
- ISBN-10: 385055726X
- ISBN-13: 9783850557269
- Erscheinungsdatum: 30.04.2015
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