Fachwerk in Deutschland
Zierformen seit dem Mittelalter
Die Entwicklung des Fachwerks vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Schmuckformen, d.h. der Zierhölzer, Strebeformen und Schnitzereien. Grossmann legt damit sein Augenmerk auf die Fassadengestaltung, die sich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fachwerk in Deutschland “
Die Entwicklung des Fachwerks vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Schmuckformen, d.h. der Zierhölzer, Strebeformen und Schnitzereien. Grossmann legt damit sein Augenmerk auf die Fassadengestaltung, die sich durch besondere Schmuckformen auszeichnet. Sie erlaubt anhand ihrer Gestaltung einschliesslich Inschriften eine Datierung des jeweiligen Gebäudes. Dabei zeigt der Autor die grosse Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten auf. Er liefert Beispiele für das ikonografische Programm einiger reich mit figürlichen Schnitzereien ausgestatteter Fassaden. Mit weit über 200 meist farbigen Fotografien und Zeichnungen. Der Autor ist promovierter und habilitierter Kunsthistoriker.
Klappentext zu „Fachwerk in Deutschland “
Das Buch behandelt die Entwicklung des Fachwerks vom Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Schmuckformen, d. h. der Zierhölzer, Strebeformen und Schnitzereien. Der Autor legt damit sein Augenmerk vor allem auf die Fassadengestaltung, die sich durch besondere Schmuckformen auszeichnet und die anhand ihrer Gestaltung einschliesslich Inschriften eine Datierung des Gebäudes erlaubt. Dabei zeigt der Verfasser die grosse Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten auf und liefert Beispiele für das ikonographische Programm einiger reich mit figürlichen Schnitzereien gestalteter Fassaden insbesondere der Renaissancezeit.
Autoren-Porträt von G. Ulrich Grossmann
G. Ulrich Grossmann, geb. 1953, Studium der Kunstgeschichte, Volkskunde, frühchristlichen Archäologie bis 1979. 1980-1986 Bauhistoriker am westfälischen Freilichtmuseum Detmold - Landesmuseum für Volkskunde. Seit 1986 (Gründungs-)Direktor des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake und des angegliederten Forschungsinstituts. Seit 1988 erster Vorsitzender des internationalen Arbeitskreises für Hausforschung, seit 1992 der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern und seit 1. August 1994 Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: G. Ulrich Grossmann
- 2006, 144 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Imhof
- ISBN-10: 3865681549
- ISBN-13: 9783865681546
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