Evozierte Potentiale im Verlauf
Diese Zusammenstellung vermittelt einen ]berblick }ber den
Stand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP,
VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der
Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse
basieren auf langj{hrigen...
Stand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP,
VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der
Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse
basieren auf langj{hrigen...
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Produktinformationen zu „Evozierte Potentiale im Verlauf “
Klappentext zu „Evozierte Potentiale im Verlauf “
Diese Zusammenstellung vermittelt einen ]berblick }ber denStand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP,
VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der
Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse
basieren auf langj{hrigen Untersuchungen verschiedener
Arbeitsgruppen aus der Neurologie, Neurochirurgie und
Neurop{diatrie. In einem statistischen Beitrag werden
M glichkeiten f}r die Auswertung von Verlaufsbeobachtungen
aufgezeigt. Anhand der Verlaufsbeurteilung evozierter
Potentiale wird die Frage des Ausma~es, des zeitlichen
Ablaufes der Erholungsf{higkeit und der Wiederherstellung
vonneurologischen Funktionsausf{llen }berpr}ft.
Inhaltsverzeichnis zu „Evozierte Potentiale im Verlauf “
Statistische Aspekte.- 1 Statistische Aspekte der Trendanalyse zur simultanen Verlaufskontrolle mehrerer Variablen beim Einzelpatienten am Beispiel evozierter Potentiale.- Längsschnittuntersuchungen bei spinalen Prozessen.- 2 Klinische und elektrophysiologische (SEP, MEP) Verlaufsuntersuchungen (3 Jahre) bei Patienten mit engem zervikalen Spinalkanal.- 3 Verlaufsuntersuchungen mittels Medianus- und Tibialis-SEP bei der zervikalen Myelopathie.- 4 Motorisch evozierte Potentiale und somatosensibel evozierte Potentiale bei zervikaler Myelopathie: Verlaufskontrollen nach operativer Behandlung.- 5 SEP - Längsschnittanalysen bei zervikaler Myelopathie.- 6 Tibialis-SEP bei zervikaler Myelopathie und chronisch progredienter MS: Ein Vergleich.- 7 Motorisch evozierte Potentiale zur Verlaufsbeobachtung zervikaler Myelopathien.- 8 Wertigkeit von Verlaufsuntersuchungen mit MEP bei spinalen Erkrankungen.- 9 MR-tomographische und elektrophysiologische Befunde bei 10 Patienten mit Syringomyelie: Eine Verlaufsuntersuchung über 2 Jahre.- 10 Prä- und postoperative MEP-Verlaufsuntersuchungen bei intramedullären Prozessen.- 11 Längsschnittuntersuchungen evozierter Potentiale bei Kindern mit Dysraphie: Vorläufige Ergebnisse.- 12 Prognostische Bedeutung der kortikalen somatosensiblen evozierten Potentiale nach Tibialisstimulation bei Patienten mit intraduralen extramedullären Tumoren im zervikalen und thorakalen Bereich.- Längsschnittuntersuchungen bei supra- und infratentoriellen raumfordernden Prozessen.- 13 Langzeitergebnisse bei Tumoren des Kleinhirnbrückenwinkels mit perioperativer Ableitung akustisch evozierter Hirnstammpotentiale.- 14 Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale bei verzögertem postoperativem Hörverlust nach Entfernung grosser Akustikusneurinome.- 15 Der Wert der laufenden AEP-Messungen während und nach der Operation im Kleinhirnbrückenwinkel.- 16 Längsschnittuntersuchungen mittels MEP-Vergleich der Spätergebnisse mit dem intraoperativen Monitoring.- 17 Erholung
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klinischer Funktionsstörungen und Normalisierung von Latenzen und Amplituden von evozierten Potentialen (EP) nach Dekompression infra- und supratentorieller Raumforderungen (RF).- 18 Intensivmedizinische Verlaufskontrolle durch multimodale evozierte Potentiale bei raumfordernden intrakraniellen Prozessen.- 19 Zur prognostischen Beurteilung der Sehfunktion mittels Musterelektroretinogramm (M-ERG) und mustervisuell evozierten Potentialen (M-VEP).- 20 Somatosensorisch evozierte Potentiale nach Schädel-Hirn-Trauma: Vergleich mit TCD, Hirndruck und klinischem Verlauf.- 21 Zum prognostischen Wert akustisch und sensibel evozierter Potentiale bei schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter.- Zerebrovaskuläre Erkrankungen.- 22 SEP-Monitoring und transkranielle Dopplersonographie nach Subarachnoidalblutung.- 23 Zum Verlauf der multimodalen evozierten Potentiale nach operativer und konservativer Therapie intrazerebraler Massenblutungen.- 24 SEP-Monitoring bei Karotisdesobliterationen: Eine Studie anhand von 994 Fällen.- 25 Die Kontrolle der klinischen Ergebnisse nach operativer Dekompression der A. vertebralis im V1- und V2-Abschnitt mittels akustisch evozierter Potentiale.- Koma und Hirntod.- 26 Kombinierte Verlaufsbeobachtung mittels multimodal evozierter Potentiale (EP) und transkranieller Dopplersonographie (TCD) bei langzeitig komatösen Patienten.- 27 Transkranielle Dopplersonographie und motorisch evozierte Potentiale im Vorfeld des zerebralen Kreislaufstillstandes.- 28 SEP- und MEP-Verlaufsuntersuchungen bei traumatischem und nichttraumatischem Koma.- 29 Verlaufsregistrierungen transkraniell magnetisch evozierter Potentiale bei Bewusstlosigkeit.- 30 Hirnstammreflexe im Verlauf.- 31 Praktikabilität evozierter Potentiale bei 97 Hirntodverläufen.
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Bibliographische Angaben
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 1993, 190 Seiten, 2 Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: W. I. Steudel, C. B. Lumenta, N. Klug
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3642777732
- ISBN-13: 9783642777738
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