Einstellungsmessung zum Thema Organspende
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,4, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sozialwissenschaften/ Psychologie), Veranstaltung: Empirisches Praktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,...
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,4, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sozialwissenschaften/ Psychologie), Veranstaltung: Empirisches Praktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen in Deutschland (ca. 80 %) stehen einer Organspende grundsätzlich positiv gegenüber (DSO, 2000), aber nur unwesentlich weniger sind auch bereit, nach ihrem Tod selber Organe zu spenden. Das Haupthindernis für die Durchführung von Transplantationen besteht meistens nicht in deren technischer Realisierbarkeit, der chirurgischen Mortalität oder der Abstossungsproblematik, sondern in der begrenzten Anzahl von Spenderorganen im Verhältnis zur Anzahl der Patienten, denen durch eine Transplantation geholfen werden könnte. Allein im Jahr 1999 starben in Deutschland rund 1000 Patienten, während sie auf ein Organ warteten (DSO, 2000). Die ständige Erweiterung von Indikationen für eine Organtransplantation, die der medizinische Fortschritt mit sich bringt, führt dabei zu einer weiteren Verschärfung der Organknappheit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anonym
- 2008, 2. Aufl., 20 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638922502
- ISBN-13: 9783638922500
- Erscheinungsdatum: 21.03.2008
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