Die zehn Gebote eines Schriftstellers
Essays zur Weltliteratur
Erstmals aud deutsch: Die international gerühmten, ebenso gehaltvollen wie pointierten Essays zur Weltliteratur des grossen ungarisch-kanadischen Autors und Literaturkritikers. Stendhal und Balzac, Tolstoi und Gogol, Herman Melville und Vladimir Nabokov,...
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Klappentext zu „Die zehn Gebote eines Schriftstellers “
Erstmals aud deutsch: Die international gerühmten, ebenso gehaltvollen wie pointierten Essays zur Weltliteratur des grossen ungarisch-kanadischen Autors und Literaturkritikers. Stendhal und Balzac, Tolstoi und Gogol, Herman Melville und Vladimir Nabokov, Kleist, Goethe und Thomas Mann - dies sind die Stars dieser Sammlung, aber unter dem gleichzeitig schwärmerischen wie unerbittlichen Blick Stephen Vizinczeys erscheinen einige von ihnen in einem ganz neuen Licht.
Autoren-Porträt von Stephen Vizinczey
Stephen Vizinczey, geboren 1933, erlitt das Schicksal vieler Ungarn im 20. Jahrhundert: Sein Vater wurde von den Nazis ermordet, sein Onkel von den Kommunisten. 1956 Flucht nach Montreal. Seit 1996 Veröffentlichungen. Der Autor lebt in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephen Vizinczey
- 2004, 281 Seiten, Masse: 13,6 x 21,2 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Melanie Walz, Bernhard Robben
- Verlag: SchirmerGraf
- ISBN-10: 386555007X
- ISBN-13: 9783865550071
Rezension zu „Die zehn Gebote eines Schriftstellers “
ôStephen Vizinczeys Name ist schwierig zu buchstabieren und auszusprechen û aber es lohnt sich, ihn zu behalten, denn er gehört zu den Großen unserer Zeit.ô Epoca (Madrid) û äDas Eindrucksvollste an diesen Essays (abgesehen von ihrem Rang und ihrer Gelehrsamkeit) ist die Art und Weise, wie hier Literatur und Leben miteinander verschränkt werden. Mr. Vizinczey erkennt untrüglich das Gewicht der Erfahrung und legt diese in unerschrockenem, aphoristischen Englisch dar.ô Mark Le Fanu, The Times (London) û äEine Herausforderung an jede Form der Halbherzigkeit oder Zaghaftigkeit. Vizinczeys Blick auf die Literatur gibt ihr all das zurück, was lebendig und bedeutungsvoll ist û und errettet sie vor jeglichem universitären Formalismus.ô Christer Enander, Kvällsposten (Stockholm) û äEin intellektuell aufregendes und moralisch inspirierendes Buch.ô Jesus Moreno Sanz, Diario 16 (Madrid)
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