Die Welt als lebendige Struktur
Probleme und Lösungen der Strukturontologie
Die Wirklichkeit ist kein totes Sein, sondern lebendiges Geschehen mit einer Gesamtintention und einem offenen Gesicht. So sieht sie den Menschen an und so blickt der Künstler zurück. Die Wirklichkeit ist eine Weise von Ich und verlangt darum eine...
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Produktinformationen zu „Die Welt als lebendige Struktur “
Klappentext zu „Die Welt als lebendige Struktur “
Die Wirklichkeit ist kein totes Sein, sondern lebendiges Geschehen mit einer Gesamtintention und einem offenen Gesicht. So sieht sie den Menschen an und so blickt der Künstler zurück. Die Wirklichkeit ist eine Weise von Ich und verlangt darum eine ebenso lebendige Antwort des Menschen. Nicht nur des Menschen, alles antwortet und bezeugt daher auch das Leben des Ganzen und seinen Gesamtanspruch.Das Gesicht dieses lebendigen Seins ist jedoch nicht gegenständlich zu fassen, aber es prägt sich konkret in allem Seienden aus. Die Konkretion ist nicht leicht zu erfassen, und darum ist es für Alles nicht leicht zu leben. Jedoch hilft sich Alles dabei, und der Mensch, der sich diesem Gesamtgeschehen nicht öffnet, findet auch seine Antwort nicht. Wer sie aber findet, in dessen Leben erwacht das Ganze des Seins. Daß dies so ist, haben überall die Religionen gefragt und bezeugt. Darum gehören die Religionen zum Wirklichkeitsgeschehen im Ganzen, und sie versuchen dafür auch im Leben des einzelnen Menschen, einen Zugang zu öffnen und eine Empfindung zu schaffen.Die Strukturontologie will diesem sinnvollen Gesamtgeschehen einen Ausdruck und eine Wirklichkeit geben. Wohl dem Menschen, der dieses Ereignis zu empfinden und zu erleben vermag.
Autoren-Porträt von Heinrich Rombach
Heinrich Rombach (1923-2004) war Ordinarius für Philosophie am Lehrstuhl für Philosophie der Universität Würzburg. Er entwickelte eine strukturale Tiefenphänomenologie", die inzwischen auch in Ostasien (Japan, Korea) rezipiert und fruchtbar auf die kultur- und geistesgeschichtlichen Fragestellungen der gegenwärtigen philosophischen Grundlagenforschung wirkt. Rombach hat drei Ansätze philosophischer Forschung entwickelt: Strukturontologie, Bildphilosophie bzw. historische Phänomenologie und die Hermetik bzw. Weltenlehre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Rombach
- 2003, 154 Seiten, Masse: 15,6 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heinrich Rombach
- Verlag: Rombach
- ISBN-10: 3793093190
- ISBN-13: 9783793093190
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