Die Wahlverwandtschaften
Ein Roman
Eduard und Charlotte, ein Paar, das spät zusammengefunden hat, empfängt zum ersten Mal Besucher auf dem Anwesen, auf das sie sich zurückgezogen hatten, um ganz für einander zu leben. Mit Otto, einem Jugendfreund von Eduard, und Charlottes Nichte Ottilie...
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Produktinformationen zu „Die Wahlverwandtschaften “
Klappentext zu „Die Wahlverwandtschaften “
Eduard und Charlotte, ein Paar, das spät zusammengefunden hat, empfängt zum ersten Mal Besucher auf dem Anwesen, auf das sie sich zurückgezogen hatten, um ganz für einander zu leben. Mit Otto, einem Jugendfreund von Eduard, und Charlottes Nichte Ottilie beginnt ein verstörender Liebesreigen und das Kräftemessen der Wahlverwandschaften nimmt seinen Lauf: Wie chemische Elemente ziehen sich die Protagonisten an und stossen sich wieder ab.
Autoren-Porträt von Johann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang Goethe, 1749 in Frankfurt a.M. geboren, studierte Jura in Leipzig und Strassburg. Mit dem 'Werther'-Roman schrieb er 1774 den ersten internationalen Bestseller und ging ein Jahr später auf Einladung des Herzogs Karl August von Sachsen nach Weimar, wo er es bis zum Bergwerksleiter, Direktor des Weimarer Hoftheaters und Staatsminister brachte. Der bekannteste Vertreter des Sturm und Drang wandelte sich unter dem Einfluss des Hoflebens und der ersten Italienreise zum Vollender des klassischen Formideals. Seinem Freund Friedrich Schiller verdankte er entscheidende Anstösse zur Vollendung wichtiger Werke, wie etwa des 'Faust', an dem er während 60 Jahren schrieb. Goethe prägte den Begriff 'Weltliteratur' als Gegensatz zur nationalen, und er ist der erste und bis heute der bedeutendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann Wolfgang Goethe
- 1996, 06. Aufl., 336 Seiten, Masse: 11,3 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257228708
- ISBN-13: 9783257228700
Rezension zu „Die Wahlverwandtschaften “
"So etwas Herrliches, finde ich, hat der alte Meister noch nicht erschaffen. Diese tiefe künstlerische Besonnenheit bei diesem jugendinnigen Gefühl und stillem, heiligem Glauben!" (Pressekritik)
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