Die Verhältnismässigkeit des Dopingkontrollsystems
Dissertationsschrift.
Das Phänomen des Dopings im Sport wirft zahlreiche Fragen auch rechtswissenschaftlicher Art auf. Insbesondere die zivilrechtlichen und strafrechtlichen Folgen des Dopings sind wiederholt wissenschaftlich thematisiert worden. Diese Untersuchung greift...
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Produktinformationen zu „Die Verhältnismässigkeit des Dopingkontrollsystems “
Klappentext zu „Die Verhältnismässigkeit des Dopingkontrollsystems “
Das Phänomen des Dopings im Sport wirft zahlreiche Fragen auch rechtswissenschaftlicher Art auf. Insbesondere die zivilrechtlichen und strafrechtlichen Folgen des Dopings sind wiederholt wissenschaftlich thematisiert worden. Diese Untersuchung greift ebenfalls dieses hochaktuelle Thema auf, verfolgt jedoch einen themenübergreifenden, umfassenden Ansatz. Das Dopingkontrollsystem ist für die Sportler mit erheblichen Eingriffen in grundrechtliche geschützte Güter verbunden. Welche Schutzgüter legitimieren nun diese Eingriffe? Wie effektiv vermag das Dopingkontrollsystem jene Schutzgüter zu verteidigen? Stehen der insoweit nötige Aufwand und die Belastungen für die Sportler noch in einem angemessenen Verhältnis zu der Bedeutung der Schutzgüter? Welche rechtlichen Konsequenzen hätte eine Unverhältnismässigkeit des Dopingkontrollsystems? Die Arbeit versucht, dem Leser eine Antwort auf diese Fragen zu liefern und damit die Diskussion über den Sinn und Unsinn eines Dopingkontrollsystems voranzubringen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Verhältnismässigkeit des Dopingkontrollsystems “
Aus dem Inhalt: Die rechtliche Bindung des Sportlers an verbandsrechtliche Dopingbestimmungen - Vereinsautonomie und gerichtliche Kontrolle - Historische Entwicklung und Inhalt des Verhältnismässigkeitsgrundsatzes - Schutzzweck der Dopingbekämpfung - Begriff des Dopings - Effektivität des Dopingkontrollsystems - Verbandsrechtliche, zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen des Dopings - Präventive Wirkung des Dopingkontrollsystems - Grundrechtsverletzungen im Rahmen der Dopingkontrollen.
Autoren-Porträt von Volker Soyez
Der Autor: Volker Soyez wurde 1973 in Bonn geboren. Nach dem Studium in Frankfurt am Main, Freiburg (CH) und Madrid legte er 2000 das Erste Juristische Staatsexamen in Frankfurt am Main ab. Die Promotion erfolgte 2001.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Soyez
- 2002, 222 Seiten, Masse: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631392834
- ISBN-13: 9783631392836
- Erscheinungsdatum: 11.04.2002
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