Die unanständige Gelehrtenrepublik; .
Wissen, Libertinage und Kommunikation in der Frühen Neuzeit
Neue Sicht auf die Wissenschaftsgeschichte
Ideengeschichte mit Hilfe der historischen Anthropologie
Zur Rolle von Polemik, Spiel und Satire
Mit Literaturverzeichnis und Namenregister
Ideengeschichte mit Hilfe der historischen Anthropologie
Zur Rolle von Polemik, Spiel und Satire
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Neue Sicht auf die Wissenschaftsgeschichte
Ideengeschichte mit Hilfe der historischen Anthropologie
Zur Rolle von Polemik, Spiel und Satire
Mit Literaturverzeichnis und Namenregister
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Klappentext zu „Die unanständige Gelehrtenrepublik; . “
Frechheit oder Freiheit? Was galt als respektlos, ketzerisch oder obszön? Und was wurde als akademische Freiheit toleriert? Acht Essays decken die Spielräume auf, die Gelehrte der Frühen Neuzeit nutzten, um neues Gedankengut zu entfalten. Ein faszinierender Blick auf die Ideengeschichte.
Autoren-Porträt von Martin Mulsow
Martin Mulsow, Professor am Historischen Seminar, Rutgers University/USA
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Mulsow
- 2007, 260 Seiten, 16 Abbildungen, Masse: 16,1 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: J.B. Metzler
- ISBN-10: 3476021823
- ISBN-13: 9783476021823
- Erscheinungsdatum: 10.05.2007
Rezension zu „Die unanständige Gelehrtenrepublik; . “
Es sind verstörend-faszinierende Unbekannte wie Adriaan Beverland, die Martin Mulsows "Unanständige Gelehrtenrepublik" bevölkern. Ihre Werke weisen sie als Verrückte, nicht aber als Irre aus. Der titelgebende Begriff dieses beeindruckenden Buches bildet eigentlich ein Paradox, denn Mulsows anrüchige Geisteshelden teilten meist das Schicksal, an der Pforte der ehrenwerten Gelehrtengesellschaft zurückgewiesen zu werden. FAZWo liegt bei einem Scharmützel der Geister die Grenze, an der der Witz aufhört, geistreich und pointiert formulierte Einsicht zu sein, um in Scherz, Schabernack, Vulgarität oder Beleidigung umzuschlagen? Dieser Frage rückt Mulsow aus einer Vielzahl von Blickwinkeln zu Leibe. NZZ"A delightful book as well as a major contribution to the mechanisms of cultural life in the seventeenth century." International Review of Biblical StudiesBeeindruckend sind die einfallsreichen Deskriptionen der die Gelehrtenrepublik gestaltenden Personen und die Interpretationen ihres Werks sowie des seinerzeitigen Milieus. Nassauische AnnalenDie hier vorliegenden Studien des Philosophiehistorikers M. Mulsow führen seine Forschungen zur "Radikalen Frühaufklärung" fort... GermanistikMit der Form des Essays hält sich Mulsow den Weg für Erkenntnisfortschritt offen. Forschungsdidaktisch hat er ein großes Versprechen eingelöst. Der Versuch Mulsows auch theoretisch fundierte Anregungen und Forschungsergebnisse aufzunehmen, lohnt sich allemal neu. Arbitrium
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