Die Umschreibung des Medea-Mythos bei Ursula Haas und Dagmar Nick
Das Ziel des Buches soll es sein, die Mythosrezeption in den Medea-Adaptionen von Ursula Haas und Dagmar Nick zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, wie die Schriftstellerinnen den tradierten Medea-Mythos aus einer weiblichen Perspektive...
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Klappentext zu „Die Umschreibung des Medea-Mythos bei Ursula Haas und Dagmar Nick “
Das Ziel des Buches soll es sein, die Mythosrezeption in den Medea-Adaptionen von Ursula Haas und Dagmar Nick zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, wie die Schriftstellerinnen den tradierten Medea-Mythos aus einer weiblichen Perspektive rezipieren und umschreiben, ob ihre Bemühungen zur Unterbrechung oder Fortsetzung des patriarchalen Mythos, zum Schreiben einer alternativen weiblichen Geschichte oder eher zur Etablierung eines neuen 'Mythos Frau', zur Überbrückung oder zur Verschärfung des Gegensatzes zwischen den beiden Geschlechtern beigetragen haben und welchen Stellenwert ihre Medea-Varianten in der jahrtausendelangen Überlieferungsgeschichte einnehmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wenwen Qin
- 2021, 238 Seiten, Masse: 0,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Praesens Verlag
- ISBN-10: 3706911086
- ISBN-13: 9783706911085
- Erscheinungsdatum: 17.02.2021
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