Die Ukraine
zwischen Selbstbestimmung und Fremdherrschaft 1917 - 22
Kaum ein anderes europäisches Land hat zu Ende des Ersten Weltkrieges eine derart facettenreiche Geschichte wie die Ukraine. Zwischen den Zwängen des zerfallenden Russischen Reiches, den Mittelmächten, die grosse Gebiete besetzten, und einer starken, aber...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 53.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Ukraine “
Kaum ein anderes europäisches Land hat zu Ende des Ersten Weltkrieges eine derart facettenreiche Geschichte wie die Ukraine. Zwischen den Zwängen des zerfallenden Russischen Reiches, den Mittelmächten, die grosse Gebiete besetzten, und einer starken, aber zersplitterten Unabhängigkeitsbewegung, suchte der neue Staat einen Platz Europa und fand ihn letztlich doch nicht. Zu stark waren der Druck aus und die Bindungen nach St. Petersburg bzw. Moskau, zu schwach die internationale Unterstützung. 1922 ging die Ukraine in der Sowjetunion auf.
Erstmals versucht mit dieser Studie ein internationales Historikerteam mit Materialien aus Archiven in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Warschau, Wien, London, Paris, Bern, Prag, Washington und aus den deutschen Archiven ein neues und faszinierendes Bild zu zeichnen. Dabei wurde auch ein bisher kaum bearbeitetes Thema aufgebrochen: Die vielfach rücksichtslose Besatzung der Ukraine durch deutsche und österreichischungarische Truppen 1918 und ihre Auswirkungen und Folgen. Ein Land zwischen Ost- und Zentraleuropa, von beiden Gravitationen angezogen und doch die Wiege Russlands Ukraine: Quo vadis?
Erstmals versucht mit dieser Studie ein internationales Historikerteam mit Materialien aus Archiven in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Warschau, Wien, London, Paris, Bern, Prag, Washington und aus den deutschen Archiven ein neues und faszinierendes Bild zu zeichnen. Dabei wurde auch ein bisher kaum bearbeitetes Thema aufgebrochen: Die vielfach rücksichtslose Besatzung der Ukraine durch deutsche und österreichischungarische Truppen 1918 und ihre Auswirkungen und Folgen. Ein Land zwischen Ost- und Zentraleuropa, von beiden Gravitationen angezogen und doch die Wiege Russlands Ukraine: Quo vadis?
Klappentext zu „Die Ukraine “
Kaum ein anderes europäisches Land hat zu Ende des Ersten Weltkrieges eine derart facettenreiche Geschichte wie die Ukraine. Zwischen den Zwängen des zerfallenden Russischen Reiches, den Mittelmächten, die grosse Gebiete besetzten, und einer starken, aber zersplitterten Unabhängigkeitsbewegung, suchte der neue Staat einen Platz Europa - und fand ihn letztlich doch nicht. Zu stark waren der Druck aus und die Bindungen nach St. Petersburg bzw. Moskau, zu schwach die internationale Unterstützung. 1922 ging die Ukraine in der Sowjetunion auf. Erstmals versucht mit dieser Studie ein internationales Historikerteam mit Materialien aus Archiven in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Warschau, Wien, London, Paris, Bern, Prag, Washington und aus den deutschen Archiven ein neues und faszinierendes Bild zu zeichnen. Dabei wurde auch ein bisher kaum bearbeitetes Thema aufgebrochen: Die vielfach rücksichtslose Besatzung der Ukraine durch deutsche und österreichischungarische Truppen 1918 und ihre Auswirkungen und Folgen. Ein Land zwischen Ost- und Zentraleuropa, von beiden Gravitationen angezogen und doch die Wiege Russlands - Ukraine: Quo vadis?
Autoren-Porträt von Hannes Leidinger, Georgiy Kasianov, Bogdan Musial
Autoren Wolfram Dornik (Graz), Georgiy Kasianov (Kiew), Hannes Leidinger (Wien), Peter Lieb (Sandhurst), Alekseij Miller (Moskau und Budapest), Bogdan Musial (Allfeld/Lein und Warschau) und Vasyl´ Rasevyc (Lemberg)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hannes Leidinger , Georgiy Kasianov , Bogdan Musial
- 2011, 1., Auflage., 544 Seiten, Masse: 18,7 x 25,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Leykam
- ISBN-10: 3701102090
- ISBN-13: 9783701102099
Kommentar zu "Die Ukraine"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Ukraine“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Ukraine".
Kommentar verfassen