Friederich, M: Die ujghurische Literatur in Xinjiang 1956-19
Friederich befasst sich mit einer entscheidenden und in ihren Auswirkungen bis in die unmittelbare Gegenwart hinein massgeblichen Phase der modernen Literatur der Ujghuren. Obwohl die Ujghuren, die in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit in Xinjiang, im...
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Klappentext zu „Friederich, M: Die ujghurische Literatur in Xinjiang 1956-19 “
Friederich befasst sich mit einer entscheidenden und in ihren Auswirkungen bis in die unmittelbare Gegenwart hinein massgeblichen Phase der modernen Literatur der Ujghuren. Obwohl die Ujghuren, die in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit in Xinjiang, im äussersten Nordwesten der VR China, leben, eines der grössten Türkvölker Zentralasiens sind, blieb ihre moderne Literatur von der westlichen Forschung bislang weitgehend unberücksichtigt. Dieser Mangel wird nun mit Michael Friederichs Werk beseitigt. Vor dem Hintergrund der in Peking formulierten (Literatur-)Politik beschreibt der Verfasser die ujghurische literatur-"theoretische" Diskussion und stellt deren Umsetzung in literarische Werke dar. Hierfür werden fast ausschliesslich ujghurische Primärquellen verwendet, die ausserhalb der VR China nicht oder nur sehr schwer zugänglich sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Friederich
- 1997, XII, 181 Seiten, Masse: 17 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Harrassowitz Verlag
- ISBN-10: 3447039914
- ISBN-13: 9783447039918
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