Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern.
Wie weit reicht die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern? Mit der vorliegenden Arbeit wird eine erste, in die Dogmatik des Strafrechts eingebettete vertiefende monographische Darstellung zu dieser aktuellen Frage vorgelegt. Einführend...
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Produktinformationen zu „Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern. “
Wie weit reicht die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern? Mit der vorliegenden Arbeit wird eine erste, in die Dogmatik des Strafrechts eingebettete vertiefende monographische Darstellung zu dieser aktuellen Frage vorgelegt. Einführend beschreibt Martin Popp die technischen Grundlagen eines Computernetzes und gibt einen Überblick über die Kontroll- und Reaktionsmöglichkeiten eines Netzbetreibers.
Im Anschluß wird die zentrale Frage untersucht, inwieweit ein Netzwerkbetreiber zur Kontrolle und Mißbrauchsverhinderung verpflichtet ist. Grundlage dieser Untersuchung ist eine gründliche Analyse des TDG und des MDStV und die sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Im Mittelpunkt des Werkes steht die Frage nach der strafrechtlichen Relevanz typischer Provider-Verhaltensweisen, insbesondere bei den sogenannten Verbreitungsdelikten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Behandlung der Rechtswidrigkeitsprobleme bei der Einspeisung fremder Inhalte.
Im weiteren Verlauf untersucht der Autor, in welchen Grenzen das Unterlassen von Kontroll- und Gegenmaßnahmen strafwürdig und strafbedürftig ist.
Nach einer sich anschließenden Behandlung der gegenläufigen Interessen des Netzwerkbetreibers und betroffener Dritter und der rechtlichen Würdigung der am Anfang der Monographie vorgestellten Fallbeispiele zieht Martin Popp das Fazit: Das Strafrecht nimmt die Netzbetreiber im Kampf gegen den Mißbrauch des Internets in die Pflicht, abverlangt aber von ihnen nichts, was der Entwicklung dieser modernen Technologie und den damit verbundenen Chancen im Wege stehen könnte.
Klappentext zu „Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern. “
Wie weit reicht die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern? Mit der vorliegenden Arbeit wird eine erste, in die Dogmatik des Strafrechts eingebettete vertiefende monographische Darstellung zu dieser aktuellen Frage vorgelegt. Einführend beschreibt Martin Popp die technischen Grundlagen eines Computernetzes und gibt einen Überblick über die Kontroll- und Reaktionsmöglichkeiten eines Netzbetreibers.Im Anschluss wird die zentrale Frage untersucht, inwieweit ein Netzwerkbetreiber zur Kontrolle und Missbrauchsverhinderung verpflichtet ist. Grundlage dieser Untersuchung ist eine gründliche Analyse des TDG und des MDStV und die sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Im Mittelpunkt des Werkes steht die Frage nach der strafrechtlichen Relevanz typischer Provider-Verhaltensweisen, insbesondere bei den sogenannten Verbreitungsdelikten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Behandlung der Rechtswidrigkeitsprobleme bei der Einspeisung fremder Inhalte.
Im weiteren Verlauf untersucht der Autor, in welchen Grenzen das Unterlassen von Kontroll- und Gegenmassnahmen strafwürdig und strafbedürftig ist.
Nach einer sich anschliessenden Behandlung der gegenläufigen Interessen des Netzwerkbetreibers und betroffener Dritter und der rechtlichen Würdigung der am Anfang der Monographie vorgestellten Fallbeispiele zieht Martin Popp das Fazit: Das Strafrecht nimmt die Netzbetreiber im Kampf gegen den Missbrauch des Internets in die Pflicht, abverlangt aber von ihnen nichts, was der Entwicklung dieser modernen Technologie und den damit verbundenen Chancen im Wege stehen könnte.
Inhaltsverzeichnis zu „Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern. “
Inhaltsübersicht: Einleitung: Die Problematik - Aufgabenstellung - Vorgehensweise - Erster Teil: Faktisches: 1. Kapitel: Datennetze: Computernetzwerke - Internet - 2. Kapitel: Nutzungsmöglichkeiten: Typisches deliktisches Verhalten - Kontroll- und Reaktionsmöglichkeiten - Zweiter Teil: Rechtliches: 3. Kapitel: Regelung durch TDG und MDStV: Anwendungsbereich - Regelungssystem des5 TDG bzw. MDStV - Rechtsnatur der Verantwortungsregelungen in
5 TDG/MDStV - Verfassungsmässigkeit der Verantwortungsregelung durch den MDStV - 4. Kapitel: Rechtliche Würdigung des Verhaltens von Diensteanbietern: Verbreitungsdelikte - Besitzdelikte - Äusserungsdelikte - 5. Kapitel: Berücksichtigung gegenläufiger Interessen: Gegenläufige Interessen des Netzbetreibers - Gegenläufige Interessen der betroffenen Dritten - Privatrechtliche Vereinbarungen - 6. Kapitel: Ergebnis der Untersuchung: Behandlung der Fallbeispiele - Fazit - Anhang: Spezialgesetzliche Normen - Literaturverzeichnis - Glossar
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Popp
- 2002, 236 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 15,6 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428107209
- ISBN-13: 9783428107209
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