Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament
Eine Analyse am Beispiel der EVP-ED-Fraktion
Mit der Osterweiterung der Europäischen Union trat eine grosse Zahl von neuen Akteuren in die europäischen Institutionen ein. Viele Parlamentarier aus den neuen Mitgliedstaaten mussten in das Europäische Parlament integriert werden. Der Band untersucht, wie...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 118.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament “
Mit der Osterweiterung der Europäischen Union trat eine grosse Zahl von neuen Akteuren in die europäischen Institutionen ein. Viele Parlamentarier aus den neuen Mitgliedstaaten mussten in das Europäische Parlament integriert werden. Der Band untersucht, wie das Parlament diese Integration so effektiv meistern konnte und wie die neuen Mitglieder ihren Weg in die Parteienverbände fanden.
Klappentext zu „Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament “
Mit der Osterweiterung der Europäischen Union trat eine große Zahl von neuen Akteuren in die europäischen Institutionen ein. Viele Parlamentarier aus den neuen Mitgliedstaaten mussten in das Europäische Parlament integriert werden. Der Band untersucht, wie das Parlament diese Integration so effektiv meistern konnte und wie die neuen Mitglieder ihren Weg in die Parteienverbände fanden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jane Oispuu
- 2011, 302 Seiten, Masse: 15,9 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832962204
- ISBN-13: 9783832962203
- Erscheinungsdatum: 26.01.2011
Kommentar zu "Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament".
Kommentar verfassen