Die Repräsentation Maria Theresias
Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung
Maria Theresia (1717-1780) zählt zu den bekanntesten historischen Figuren Österreichs. Ihre legendäre Popularität lässt sich nicht allein durch die besonderen Umstände ihrer Herrschaft als regierende Frau, Gründerin einer neuen Dynastie und Mutter von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 120.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Repräsentation Maria Theresias “
Maria Theresia (1717-1780) zählt zu den bekanntesten historischen Figuren Österreichs. Ihre legendäre Popularität lässt sich nicht allein durch die besonderen Umstände ihrer Herrschaft als regierende Frau, Gründerin einer neuen Dynastie und Mutter von sechzehn Kindern erklären, sondern ist auch auf die grosse Zahl an bildlichen Darstellungen in unterschiedlichen Kunstgattungen zurückzuführen. Diesen bisher kaum analysierten Formen der Verherrlichung Maria Theresias in Text und Bild geht der Sammelband nach, wobei Vergleiche mit europäischen Dynastien ermöglichen, die maria-theresianische Repräsentationspraxis zu kontextualisieren. Die in vorliegender Publikation versammelten Erkenntnisse sind sowohl das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts als auch einer internationalen Tagung, wobei hier die Untersuchungen zahlreicher WissenschaftlerInnen zusammengeführt werden. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, wie sehr das raffinierte mediale branding von PolitikerInnen unserer Tage in inszenatorischen Strategien der Frühen Neuzeit wurzelt.
Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Klappentext zu „Die Repräsentation Maria Theresias “
Dieser Band versammelt Untersuchungen zu den Themen und Formen der Repräsentation Maria Theresias (1717-1780) in unterschiedlichen Bild- und Textgattungen. In zahlreichen Einzelbeiträgen werden zentrale Aspekte der Verherrlichung der berühmten Habsburgerin als kulturelle Praxis behandelt.Maria Theresia (1717-1780) zählt zu den bekanntesten historischen Figuren Österreichs. Ihre legendäre Popularität lässt sich nicht allein durch die besonderen Umstände ihrer Herrschaft als regierende Frau, Gründerin einer neuen Dynastie und Mutter von sechzehn Kindern erklären, sondern ist auch auf die grosse Zahl an bildlichen Darstellungen in unterschiedlichen Kunstgattungen zurückzuführen. Diesen bisher kaum analysierten Formen der Verherrlichung Maria Theresias in Text und Bild geht der Sammelband nach, wobei Vergleiche mit europäischen Dynastien ermöglichen, die maria-theresianische Repräsentationspraxis zu kontextualisieren. Die in vorliegender Publikation versammelten Erkenntnisse sind sowohl das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts als auch einer internationalen Tagung, wobei hier die Untersuchungen zahlreicher WissenschaftlerInnen zusammengeführt werden. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, wie sehr das raffinierte mediale branding von PolitikerInnen unserer Tage in inszenatorischen Strategien der Frühen Neuzeit wurzelt.
Autoren-Porträt
Frimmel, JohannesDr. Johannes Frimmel, geb. 1969, ist Lehrbeauftragter am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- 2020, 558 Seiten, 42 farbige Abbildungen, 185 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 21,7 x 28,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Werner Telesko, Stefanie Linsboth, Sandra Hertel
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205231813
- ISBN-13: 9783205231813
- Erscheinungsdatum: 06.04.2020
Kommentar zu "Die Repräsentation Maria Theresias"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Repräsentation Maria Theresias“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Repräsentation Maria Theresias".
Kommentar verfassen