Die Psychophysiologie des niedrigen Blutdrucks:- Kreislaufregulation, Lebensgewohnheiten und Beschwerden
Kreislaufregulation, Lebensgewohnheiten und Beschwerden. Dissertationsschrift
Was ist Hypotonie? Eine Fallanalyse zu Anfang der Arbeit stellt das aus der Literatur bekannte Beschwerdenbild der Hypotonie vor. Die aktuellen Forschungsbefunde werden von der Autorin diskutiert und durch eine Herz-Kreislauf-Laborstudie sowie Fragebögen...
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Produktinformationen zu „Die Psychophysiologie des niedrigen Blutdrucks:- Kreislaufregulation, Lebensgewohnheiten und Beschwerden “
Klappentext zu „Die Psychophysiologie des niedrigen Blutdrucks:- Kreislaufregulation, Lebensgewohnheiten und Beschwerden “
Was ist Hypotonie? Eine Fallanalyse zu Anfang der Arbeit stellt das aus der Literatur bekannte Beschwerdenbild der Hypotonie vor. Die aktuellen Forschungsbefunde werden von der Autorin diskutiert und durch eine Herz-Kreislauf-Laborstudie sowie Fragebögen und Interviews erweitert. Dabei wird folgenden Fragestellungen nachgegangen: (1) Leiden Frauen und Männer, die einen niedrigen Blutdruck aufweisen, tatsächlich unter den typischen Beschwerden? (2) Zeigen sich im Vergleich zu Personen mit normalem Blutdruck charakteristische Herz-Kreislauf-Regulationsmuster bei Ruhe und unter Belastung (u.a. Orthostase-Test, Fahrradergometer, Rechnen)? Die Befunde schliessen die Daten von 100 gesunden Studentinnen und Studenten ein. Trotz relativ geringer Effektstärken können einige der typischen hypotonischen Beschwerden (habituelle Müdigkeit, Schwindelgefühl) und Persönlichkeitsmerkmale (Beanspruchung) bestätigt werden. Die Befunde aus dem Labor deuten auch auf physiologische Eigenheiten in der Kreislaufregulation der Hypotonen hin (geringere Aktivierung, geringere Aktiviertheit). Es bestehen jedoch wichtige Unterschiede zwischen rückwirkend und aktuell im Labor erhobenen Selbstbeschreibungen sowie zwischen den Ergebnissen aus der Frauen- und Männergruppe.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Psychophysiologie des niedrigen Blutdrucks:- Kreislaufregulation, Lebensgewohnheiten und Beschwerden “
Aus dem Inhalt: Psychophysiologisches Fallbeispiel einer jungen hypotonen Frau - Laborstudie zum Vergleich von gesunden, normotonen und hypotonen, weiblichen und männlichen Studenten - Psychologische Merkmale der Hypotonie - Lebensgewohnheiten, Strategien zur Bekämpfung der Hypotonie und subjektives Zuschreiben der Ursachen - Ohnmachtsneigung und Blut- und Verletzungs-Phobie - Kreislaufregulation im Liegen, bei Orthostase und Fahrradfahren sowie unter mental-emotionaler Belastung im Labor - Methodenevaluation - Massnahmen zur Bekämpfung der hypotonischen Beschwerden - Glossar.
Autoren-Porträt von Beatrice Cadalbert
Die Autorin: Beatrice Cadalbert studierte Psychologie an der Universität Genf, wo sie bis 1991 als Assistentin arbeitete. Dank zweier Stipendien widmete sie sich der psychopyhsiologischen Forschung am Psychologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Dort schloss sie 1995 ihre Promotion ab. Seit 1996 ist sie in der italienischen Beratungsstelle FOPRAS in Solothurn und im Office Médico-Pédagogique von Neuchâtel (Schweiz) tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beatrice Cadalbert
- 1996, Neuausg., 283 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631310625
- ISBN-13: 9783631310625
- Erscheinungsdatum: 01.12.1996
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