Die Prinzessin von Clèves
Roman. Nachw. v. Alexander Kluge
Liebe und Intrige am französischen Hof
Die Prinzessin von Clèves ist schön und wohlhabend, der Hof Heinrichs II. liegt ihr zu Füßen. Warum widersteht die junge Witwe dem diskreten, aber aufopfernden Werben des allseits...
Die Prinzessin von Clèves ist schön und wohlhabend, der Hof Heinrichs II. liegt ihr zu Füßen. Warum widersteht die junge Witwe dem diskreten, aber aufopfernden Werben des allseits...
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Produktinformationen zu „Die Prinzessin von Clèves “
Liebe und Intrige am französischen Hof
Die Prinzessin von Clèves ist schön und wohlhabend, der Hof Heinrichs II. liegt ihr zu Füßen. Warum widersteht die junge Witwe dem diskreten, aber aufopfernden Werben des allseits begehrten Herzogs von Nemours? In einem Umfeld voller Machtkämpfe, Eitelkeiten und Affären strebt sie nach einer anderen Art von Glück, dessen höchste Ideale innere Ruhe und Loyalität über den Tod hinaus sind. Madame de La Fayette lässt uns Empfindungen und Absichten ihrer Figuren unmittelbar erleben. Mit vornehmer Zurückhaltung schildert sie widerstreitende Gefühle wie Vernunft und Leidenschaft und verknüpft sie zu einem virtuos verdichteten Erzählrhythmus. «Die Prinzessin von Clèves» ist ein wahrhaft aristokratischer Roman - und das nicht nur wegen des hohen Stands seiner Protagonisten.
Die Prinzessin von Clèves ist schön und wohlhabend, der Hof Heinrichs II. liegt ihr zu Füßen. Warum widersteht die junge Witwe dem diskreten, aber aufopfernden Werben des allseits begehrten Herzogs von Nemours? In einem Umfeld voller Machtkämpfe, Eitelkeiten und Affären strebt sie nach einer anderen Art von Glück, dessen höchste Ideale innere Ruhe und Loyalität über den Tod hinaus sind. Madame de La Fayette lässt uns Empfindungen und Absichten ihrer Figuren unmittelbar erleben. Mit vornehmer Zurückhaltung schildert sie widerstreitende Gefühle wie Vernunft und Leidenschaft und verknüpft sie zu einem virtuos verdichteten Erzählrhythmus. «Die Prinzessin von Clèves» ist ein wahrhaft aristokratischer Roman - und das nicht nur wegen des hohen Stands seiner Protagonisten.
Klappentext zu „Die Prinzessin von Clèves “
Liebe und Intrige am französischen HofDie Prinzessin von Clèves ist schön und wohlhabend, der Hof Heinrichs II. liegt ihr zu Füssen. Warum widersteht die junge Witwe dem diskreten, aber aufopfernden Werben des allseits begehrten Herzogs von Nemours? In einem Umfeld voller Machtkämpfe, Eitelkeiten und Affären strebt sie nach einer anderen Art von Glück, dessen höchste Ideale innere Ruhe und Loyalität über den Tod hinaus sind. Madame de La Fayette lässt uns Empfindungen und Absichten ihrer Figuren unmittelbar erleben. Mit vornehmer Zurückhaltung schildert sie widerstreitende Gefühle wie Vernunft und Leidenschaft und verknüpft sie zu einem virtuos verdichteten Erzählrhythmus. «Die Prinzessin von Clèves» ist ein wahrhaft aristokratischer Roman - und das nicht nur wegen des hohen Stands seiner Protagonisten.
Autoren-Porträt von Madame de la Fayette
Comtesse Marie-Madeleine de La Fayette (1634-1693) lebte nach der Geburt zweier Söhne getrennt von ihrem Ehemann in Paris. Sie verkehrte am königlichen Hof und gründete einen literarischen Salon. 1662 begann sie selbst zu schreiben. Nach einem intellektuell und gesellschaftlich ausgefüllten Dasein zog sie sich gegen Ende ihres Lebens aus der königlichen Entourage zurück. Alexander Kluge, geboren 1932 in Halberstadt, Jurist, Filmemacher und Schriftsteller. Er lebt in München. Seine letzten Bücher: »Kongs grosse Stunde. Chronik des Zusammenhangs« und - mit Georg Baselitz - »Weltverändernder Zorn. Nachricht von den Gegenfüsslern«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Madame de la Fayette
- 2011, 363 Seiten, Masse: 9,9 x 15,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ferdinand Hardekopf
- Verlag: Manesse
- ISBN-10: 3717522248
- ISBN-13: 9783717522249
- Erscheinungsdatum: 14.09.2011
Rezension zu „Die Prinzessin von Clèves “
»Ein eleganter, unsentimentaler Klassiker, der moderner anmutet als so manches "Schossgebet".«
Pressezitat
»Trotz der eher spröden Sprache der Autorin sehr lesenswert - auch heute noch!« Hellweger Anzeiger, 17.12.2011
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